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Mein erster Schwanz war einfach riesig!

Kategorie: (Erotikgeschichten (hetero)) Autor: Jenni Datum: 30.11.2013

Als Teenager war ich schon sehr früh entwickelt. Schon mit sechzehn hatte Ich Körbchengröße 34D. Ich war etwa 1,67 groß und ansonsten sehr schlank. Mein Körper war bereits sehr reif und mit weiblichen Kurven gesegnet.

Michael, ein langjähriger Freund der Familie mochte mich schon immer und flirtete auch schon häufiger mit mir. Mir gefiel die Aufmerksamkeit, die er mir entgegenbrachte, ich dachte mir aber nicht viel dabei. Er war sehr groß und kräftig, aber nicht dick. Eines Tages war ich mit meiner Familie bei ihm zu Hause. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern wie es dazu kam, aber plötzlich waren Michael und ich ganz alleine.

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Ich glaube er sollte mich eigentlich nach Hause bringen, aber ich fühlte mich nicht unwohl bei ihm. Die Details weiß ich nicht mehr genau, aber plötzlich lagen wir auf dem Boden und haben gerungen. Er ging mir auch sofort an den Busen. Erst war ich schockiert, aber er war sehr schnell und hatte auch gleich meine rechte Brust entblößt und machte sich mit seinem Mund an meinem Nippel zu schaffen.

Sofort war ich mega angetörnt und lies in machen was immer er wollte.

„Du hast perfekte Titten Süße, magst du wie sich das anfühlt?“

Ich nickte mit dem Kopf und konnte gar nichts sagen, weil ich immer noch so schockiert war.

„Schauen wir mal, wie dir das gefällt“, sagte er und steckte seine Hand in meine Hose. Er war sehr überrascht. „Oh Gott du bist ja total nass!“ Ich war so geil, er hätte mich sofort durchvögeln können und ich hätte nichts dagegen gehabt. Doch plötzlich hörte er auf und brachte mich kurz darauf nach Hause.

In den nächsten Jahren, immer wieder als wir die Gelegenheit hatten, spielte er wieder an mir herum. Ich war jedes Mal so feucht und geil, dass ich später zu Hause im Bett an mir herumspielte, bis ich kam.

Endlich, eines Tages, als wir an einem See waren, war es dann soweit. Ich hatte meinen heißesten Bikini an. Keiner aus meiner Familie ahnte etwas. Alle verschwanden in Ihren Zelten und Ich blieb wach und hoffte, dass er mich mit in sein Zelt nahm. Er gab mir ein Zeichen und ich wusste, dass ich in sein Zelt kommen sollte. Als ich im Zelt war, fiel er sofort über mich her.

Er zog mein Top aus und begann sofort richtig hart an meinen Brüsten zu saugen. Ich stöhnte leise. Ich war bereit. Er zog mir die Jeans und meine Bikinihose aus. Es war das erste Mal, dass ich ganz nackt vor jemandem lag. Ich fühlte mich sehr wohl, weil er ständig meinen Arsch und meine Titten knetete und mich wissen ließ, wie perfekt mein Körper war. Meine Muschi war so feucht, dass sie regelrecht tropfte.

Er legte mich auf seinen Schlafsack und stellte sich vor mich. Er zog seine Hose runter. Damals wusste ich es noch nicht, aber sein Schwanz war riesig! Etwa 19 cm lang und so dick wie eine leere Klopapierrolle. Er sah einfach gigantisch groß aus und das machte mich wirklich nervös.

„Keine Angst, ich werde vorsichtig sein!“, sagte er. Er kniete nieder und legte meine Beine so, wie er es haben wollte. „Spreize deine Beine so weit wie möglich, Süße!“ sagte er. Er konnte es kaum erwarten. Ich war seine vollbusige Jungfrau und lag bereit, von Ihm genommen zu werden.

„Schau mich an, ich will dein Gesicht die ganze Zeit sehen!“, sagte er. Dann steckte er langsam seinen Schwanz in meine Muschi, nur die Spitze. „Das ist gar nicht so schlecht“ sagte ich. Wenn ich nur gewusst hätte…

Dann berührte er mein Jungfernhäutchen. „Oh Jenni, ich spüre dein kleines Geschenk an meiner Eichel, bist du bereit?“ Ich nickte. Er begann langsam, seinen Penis weiter einzuführen. Man, spürte ich einen Druck. Er kam allerdings nicht weiter. Er zog Ihn wieder heraus und fragte mich, ob ich schon mal meine Finger in der Muschi hatte. Die Antwort war „Nein“. Auch er hatte früher noch nie seine Finger in mich gesteckt, als er an mir herumspielte. Er realisierte, dass sein Schwanz das erste sein würde, was in mich eindrang. An seinem Gesicht sah ich, wie sehr ihm das gefiel.

„Ok ich muss etwas härter stoßen, um in dich reinzukommen. Es wird vielleicht etwas wehtun.“

Er rieb seine Spitze an meinen Schamlippen auf und ab. Ich war so feucht. Ich wollte es sofort.

Dann schaute er auf meine Muschi und zurück in meine Augen. Dann stieß er hart zu. Ich schrie auf, er hielt mir den Mund zu und stieß nochmal fest zu. Ich wimmerte ein wenig und er macht „Shhhhh“.

Dann kam er endlich durch mein Jungfernhäutchen und es war ein unglaublich intensives Gefühl.

Er begann mich langsam und sanft zu vögeln. Meine Muschi brannte, aber es fühlte sich gleichzeitig auch gut an. Damals wusste ich es nicht aber er versuchte nicht zu kommen. Aber er konnte es nicht halten. Es war einfach zu viel für Ihn. Die absolut jungfräuliche Muschi, meine riesigen Brüste, mein Weinen, Jammern und Stöhnen. Er explodierte förmlich in einem Orgasmus. Die ersten Spritzer gingen direkt in meine jungfräuliche Muschi, dann zog er Ihn raus und kam über auf meine Muschi, meinem Bauch und meinen Brüsten.

Sein Schwanz war ganz rot von meinem Blut, er schmierte Ihn an meinen Schenkeln ab. Ich wusste, dass ich zurück in mein Zelt musste. Am nächsten Tag waren meine Schamlippen extrem angeschwollen.

Von diesem Tag an trafen wir uns immer wieder. Es dauerte bis zum achten Mal, dass er ganz in mich eindringen konnte, weil sein Schwanz einfach so riesig war.