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Erziehung einer Latina Lady

Kategorie: (Erotikgeschichten (hetero)) Autor: DonRamirez Datum: 01.12.2013

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Freitagnachmittag und ich saß im Büro. Am nächsten Tag sollte ich abends Besuch von Sharina bekommen. Sie wollte über Nacht bleiben. Bislang hatte ich mir ein paar Gedanken gemacht aber alles organisatorische auf den Samstag verschoben. Dann kam die SMS.
„Hey Don, wollte Bescheid sagen, dass ich erst um 22 Uhr komme… Und am nächsten Tag morgens um 10 spätestens wieder weg muss.“
Ich schrieben 2-3 SMS und Sharina meinte, sie könnte auch heute kommen und dafür am Samstagmorgen länger bleiben. Ich willigte ein, weil ich eigentlich etwas von der Nacht haben wollte und mir es besser gefiel, dass wir dann keinen Zeitdruck hatten.

Dafür hatte ich nun Zeitdruck. Ich machte pünktlich Feierabend, verschob das Treffen auf 21 Uhr, kaufte noch etwas ein, besorgte Brötchen für den nächsten Morgen und machte mich auf den Heimweg. Zu Hause räumte ich kurz auf, kümmerte mich ums Bad und machte mich fertig. Um 20 Uhr schaffte ich es dann eine Kleinigkeit zu essen und die Wohnung etwas gemütlich zu gestalten. Ich verteilte Teelichter, zündete diese an und versteckte meine Spielzeuge für unser geiles Sexabenteuer dezent neben dem großen Sofa. Sharina war südländischer Abstammung, was man ihr auch direkt ansah: schwarze lange Haare, dunkle Augen und ein hübsches Gesicht. Sie hatte noch nicht die Erfahrung wie ich, war aber sehr an neuen Dingen interessiert. An welchen genau? Es ging wieder Richtung D/s. Eine devote Latina ohne Erfahrung. Ich freute mich darauf, ihr etwas neues beibringen zu dürfen – wollte mich aber erst einmal zurückhalten.
Um 21 Uhr kam dann eine SMS, dass sie sich verspäten würde. Die erste Steilvorlage für eine Strafe. Ich grinste.
Während die Minuten verstrichen, schaute ich immer wieder aus dem Fenster. Irgendwann hielt ein Auto an der Straße und ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Ich öffnete.
„Hey, ich bin Sharina“, lächelte sie.
„Hey! Don. Komm rein!“
Ich führte sie ins Wohnzimmer, nachdem sie die Schuhe schon auf dem Flur ließ.
„Schön hast du es hier. Ist das deine Wohnung?“
„Mein Haus….“, korrigierte ich und lächelte.
„Darf ich dich heiraten?“, fragte Sharina trocken. Wir mussten beide lachen. Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn im Flur auf.
„Trinkst du einen Sekt mit?“ Sharina stimmte zu, ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank und öffnete ihn.
„Gefall ich dir?“, fragte mich Sharina und ich blickte sie daraufhin erst einmal an. Natürlich gefiel sie mir. Sie war hübsch, hatte eine normale Figur und ich tippte darauf, dass sie auch sehr schöne Brüste hatte. Sie war sehr schick gekleidet und trug schwarz. Ich kam mir mit meinen Jeans und dem Pulli schon etwas komisch vor. Ich wollte extra kein Hemd anziehen, weil das einfach zu viel Aufwand beim ausziehen war. Ich schenkte uns Sekt ein und setzte mich mit aufs Sofa. Wir rauchten und redeten einige Zeit über alle möglichen Themen. Sharina war sehr nervös und ich spürte, dass es mit der Zeit etwas besser wurde.
„Du hast echt schöne Lippen…“, kam es von ihr und ich freute mich, dass ich anscheinend ihr Geschmack war.
„Aber warte erst einmal auf meinen Schwanz….“, musste ich denken. Sharina blieb trotzdem auf Abstand, also ergriff ich die Initiative.
Ich zog sie zu mir und gab ihr einen sanften Kuss. Ich ließ sie gar nicht zur Wort kommen, hielt ihr Gesicht und gab ihr schon einen weiteren Kuss. Bei den nächsten Küssen gab es dann auch eine Antwort von Sharina. Erst zaghaft aber dann schnell fordernd. Es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Zunge. So machte das Küssen richtig Spaß. Ich griff ihr an den Po und streichelte ihren Körper, während wir uns langsam nach hinten fallen ließen. Unsere Küsse wurden wilder. Ich biss ihr leicht auf die Unterlippe, meine Hand kniff ihr unterdessen in den Po. Wenige Minuten später streichelte ich ihre Brüste durch das Oberteil. Da wir quer auf dem Sofa lagen, zog ich Sharina mit auf die große Fläche. Ich wollte mehr und wurde schnell rallig. Ihre Lippen mussten erneut dran glauben und wurden von mir angeknabbert. Dann wanderten meine Küsse über ihren Hals. Mein Bein hatte inzwischen ihre Beine geteilt und massierte Sharinas Pussy. Sie wurde nun auch frecher. Ihre Hände wanderten zu meiner Hose, massierten meinen Schwanz. Das dieser schon hart war bei unseren geilen Küssen, konnte sie sich denken.
„Jetzt wird die kleine Drecksau aber frech…“, neckte ich Sharina.
„Dem Herrn gefällt es, komm rauf.“
Ich schob Sharina auf mich und küsste sie. Ihre schöne schwarze Mähne fiel mir ins Gesicht. Jetzt musste ihr Oberteil dran glauben. Ich schob es etwas nach oben. Sharina half nach und zog es aus. Dann folgte ihr glänzendes BH-Top. Ich tat mich damit etwas schwer aber als es dann auf dem Sofa lag, ließ ich mein Gesicht gleich in Sharinas weiche Brüste eintauchen, saugte an ihren großen Nippeln und knetete sie. Wir küssten uns erneut, ließen den anderen die Geilheit spüren. Ich zog mich hoch, so dass wir beide aufrecht saßen und zog mir meinen Pulli aus. Sharinas Hände erkundeten gleich meinen nackten Oberkörper. Beim küssen biss ich ihr in den Hals und in ihre Titten. Auf dem Regal nebenan tastete ich nach dem Halsband und öffnete die Schnalle. Ich versuchte Sharinas schwarze Mähne zu bändigen, um ihr das Halsband anzulegen. Das gelang mir aber nicht, weil sie über mir war und sie auch noch eine Halskette trug.
„Leg dich auf die Seite“, befahl ich ihr.
Sie gehorchte. Ich strich über die weiche Haut ihres Oberkörpers, strich ihre Haare zur Seite, um den Hals freizulegen. Wieder ein Kuss auf ihren Hals. Jetzt konnte ich ihre Kette von ihrem Hals lösen. Ich legte ihr das Halsband an und musste feststellen, dass ich es gar nicht eng genug festschnallen konnte. Es war ja ihr erstes Mal, dass sie sich so hingab. Also fand ich es nicht schlimm, ihr noch etwas mehr Freiheit zu gewähren. Sharina legte sich auf die Seite und ich schmiegte mich an ihren Rücken. Mit meinen Händen knetete ich ihre schöne weichen Brüste. Sharina hatte die Augen geschlossen, bat mir aber ihren Mund zum Küssen an. Meine Hand massierte schon ihre Klit durch die Hose. Sharina zog die Hose etwas herunter, so konnte ich unter ihren String die weiche liebesgrotte erkunden.
„Komm ausziehen meine kleine Drecksau“, befahl ich ihr.
Sharina tat, wie ich ihr auftrug. Ein paar Zungenküsse später griff ich zum Regal und holte die Leine für das Halsband. Der Haken rastete am o-Ring ein und Sharina grinste.
„Was hat das kleine Miststück zu Grinsen?“, sagte ich böse und schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch.
„Tut mir leid.“
„Tut mir leid was? Das heißt: Tut mir leid, Herr.“
„Tut mir leid, Herr.“
„Sehr schön. Ich sehe du lernst.“
Mit Leine und Halsband sah sie gleich noch besser aus. Ich zog sie an der Leine zu meiner Hose.
„Ausziehen, alles!“, fuhr ich sie an.
Sharina öffnete die Knöpfe meiner Jeans und zog sie etwas umständlich aus. Ich hätte ihr eine Zeit vorgeben sollen. Dann folgte meine Boxershorts. Sharinas Augen blitzten auf, als sie meinen Schwanz sah. Sie hatte nur noch Augen für ihn und begann ihn gleich zu wichsen. Hatte ich ihr das erlaubt? Da war aber noch etwas anderes. Ich holte aus und schlug auf ihren Arsch, weil sie brav neben mir kniete und ihn mir hinhielt. Dann erst zog ich sie mit der Leine zu mir.
„Alles ausziehen hatte ich gesagt.“
Sie schaute mich verdutzt an.
„Die Socken auch Fräulein.“
Ich ließ sie kriechen und sie zog mir die Socken aus.
„So ist gut. Und jetzt kümmerst du dich um den Schwanz des Herrn.“
„Hat der Herr auch Kondome?“
Ich schob ihr die Schale zu, die auf dem Regal stand. Beim ersten Mal schaffte sie es sehr schnell, das Gummi über meinen Schwanz zu rollen. Ich zeigte ihr den Weg mit der Leine und Sharina fing brav an, meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze zu verwöhnen. Immer wieder ließ sie meinen prallen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ich spürte den Druck. Blasen konnte sie. Sie hörte gar nicht mehr auf und ich genoss es, sie dabei zu beobachten. Meine Fingernägel bearbeiten unterdessen ihre Pobacken. Sie würde schon gleich ihre erste Strafe bekommen. Irgendwas würde sie schon nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen. Auch wenn sie gerade blies wie eine Göttin. Ihre hübschen Brüste wippten bei jedem Stoß ihres Fickmauls. Das konnte ich kaum mit ansehen und packte zu, um sie zu kneten.
„Blasen kann die kleine Drecksau aber….“, stöhnte ich. Sharina holte Luft.
„Danke, Herr.“
„Noch ein bisschen und du machst mich irre, kleine Latina“, dachte ich.
Ich zog sie von meinem Schwanz weg.
„Komm, aussitzen meine kleine Schlampe.“
Aber Sharina hatte schon wieder meinen Schwanz im Mund. Unglaublich. Es klatschte auf ihrem Po und im nächsten Augenblick zog ich Sharina mit der Leine bis ganz zu mir nach oben. Ich schaute in ihre dunklen Augen.
„Reit mich, habe ich gesagt.“
„Ja, Meister.“, grinste sie.
Sie setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz Stück für Stück in ihre Pussy. Und dafür gab es auch einen Grund: sie war verdammt eng! Ich stöhnte auf und irgendwann war es geschafft. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze. Sie beugte sich zu mir, war mit ihrem Gesicht genau über mir. Wir küssten uns und Sharina ritt mich. Erst ganz langsam, mit kreisenden Bewegungen. Eine wirkliche Latina.
„Ist der Schwanz des Herrn wohl doch etwas sehr groß für dich?“
„Ja Herr, unglaublich groß“, stöhnte sie.

Ihre Bewegungen wurden langsam schneller. Sie schob ihr Becken immer auf und ab. Einer meiner Hände hielt die Leine, die andere kratzte ihren Po auf und gab ihr immer mal wieder einen Klaps. Sharinas Bewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen lauter.
Ich zog die Leine.
„Stop!“, fuhr ich sie an.
Sie gehorchte. Ich grinste frech. So schnell würde sie hier nicht kommen. Ich ließ sie weitermachen. Nicht mal 30 Sekunden später.
„Anhalten meine Drecksau.“
„Ich komme gleich schon, Herr!“
„Du hast mich zu fragen, bevor du kommst. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, biss sie während sie mich einige Minuten weiterritt.
„Stop, meine Drecksau.“
Ihr Stöhnen war mir schon etwas zu laut geworden. Nach dieser Pause ließ sie sich extrem an mir aus. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Stöhnen noch lauter. Ich nahm ihre Haare zusammen und zog sie nach hinten. Sie musste mir in die Augen schauen und ich konnte es sehen. Sie war schon gekommen. Kleine Drecksau. Sie hatte nicht gefragt. Sie ritt mich brav weiter und tat so, als wenn alles in Ordnung wäre. Ich gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Immer wieder hatte sie ihre Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern.
„Herr, ich glaube das Kondom ist abgerutscht.“
Sie ließ meinen Schwanz heraus und machte sie daran, gleich ein neues aufzumachen und über meinen Schwanz zu ziehen. Aber das dauerte. Nach zwei Minuten hatte sie es endlich geschafft.
„Das hat aber gedauert, meine Drecksau.“
Ich zog sie mit der Leine und dem Gesicht zu meinem Schwanz.
Sie fing brav an meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund zu ficken. Hart war er immer noch. Und ich war noch nicht gekommen. Ich musste aufstöhnen, weil es kaum auszuhalten war, wie sie in blies.
„Aufsitzen, meine kleine Drecksau.“
Sharina setzte sich breitbeinig auf meinen Schwanz und ließ ihn wieder Stück für Stück hinein. Sie wollte damit beginnen, mich zu reiten.
„Stop!“, fuhr ich sie böse an.
Ich zog sie zu mir nach oben und blickte in ihre Augen.
„10 dafür, dass das so lange gedauert hat.“
Der erste Schlag kam sofort nach der Ankündigung.
„1“, zählte ich an.
Der nächste Schlag.
„2“, kam es von mir
Der nächste Schlag.
„Ab jetzt zählst du.“
„3, mein Herr.“
„4“
Und noch einmal klatschte es auf ihrem Arsch.
„5“
„4“
„3“
„So wird nicht gezählt. 20 weitere Schläge, damit du es lernst meine Drecksau.“
Sie fing aber wieder an rückwärts zu zählen.
„20“
„19“
„18“
Ich schlug jetzt ordentlich zu, weil sie mich wütend machte.
„17“
„16, Herr, es tut jetzt aber schon sehr weh.“
„Das ist ja Sinn und Zweck, mein kleines Miststück.“
Die weiteren Schläge bis 11 nahm sie ohne Worte hin. Dann folgte die andere Seite. Auch hier wieder 10 Schläge.
Und weil ihre dumme Zählweise bei 1 endete, gab es noch einen extra Schlag.
„0“, sagte sie und schaute dabei etwas verwirrt. Ich amüsierte mich köstlich.
„Du zählst vorwärts, haben wir uns verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss. Ihr Becken fing langsam an wieder meinen Schwanz zu verwöhnen.
„Diese enge Pussy machte einen nur noch geiler.“, dachte ich.
„Die Drecksau macht sich ganz gut, sie bekommt vielleicht später eine Belohnung“, lobte ich Sharina.
„Danke, Herr!“
Sie ritt mich ausgelassen weiter. Ich küsste und liebkoste ihre grossen Titten. Sharina stieß meinen Schwanz aber wieder so ausgelassen, dass das nächste Kondom dran glauben musste.
Sharina griff hastig in die Schüssel, öffnete noch eines und zog es über meinen Schwanz. Dann rutschte sie nach unten und wichste mir meinen Schwanz. Ich griff neben das Sofa und suchte die Handfesseln, kam aber nicht daran, weil sie auf dem Regal lagen.
„Meine Drecksau, gib mir mal die Handfesseln!“
Sie wartete darauf, was jetzt kam.
„Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst.“
„Tut mir leid, Herr!“ Sharina nahm ihre andere Hand, während ich die Handfesseln an einer Hand anlegte. Danach tauschten wir die Hände.
„Herr, Sie brauchen größere Kondome.“
„Die brauchte ich bislang auch nicht. Die kleine Drecksau hat wohl eine zu enge Pussy. Und frech ist sie auch. Ich will sie beim nächsten ritt nicht sehen. Dreh dich um, zeig mir deinen geilen Arsch.“
„Ja, Herr.“
Sie drehte sich um und setzte sich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ihr schwarzen lange Haare reichten fast bis zum Po. Ein schöner Anblick. Und der pralle Arsch war die Krönung. Ich spürte wie sie meine Stange wieder langsam in ihre geile Fickfotze ließ.
„Die kleine Drecksau darf sich jetzt richtig austoben.“ Das ließ Sharina sich nicht zwei Mal sagen. Sie beugte sich zu meinen Füßen herunter und stützte sich dort mit Händen ab. Und dann verwöhnte sie meinen Schwanz bis zum äußersten. Ihr Arsch wippte auf und ab, sie rutschte mit dem Becken vor und zurück …. Und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Meine Hände bearbeiten die ganze zeit ihren prallen Arsch. Aber ich wollte es eigentlich anders. Ich nahm die Leine in die eine Hand und ihre Haare in die andere Hand. Sharina bekam zu spüren, dass ich wollte, das sie aufrecht saß und mich ritt.
„Und jetzt die Hände auf den Rücken, kleine Drecksau.“
Ich ließ die Karabiner einrasten und Sharinas Hände waren auf dem Rücken fixiert. Während sie mich ritt, hielt ich sie an der Leine und knetete ihre Brüste. Einfach ein Traum: Mein Schwanz wurde von einer engen Pussy massiert, ich schaute auf einen geilen Arsch und gefesselte Hände und zur Krönung hatte ich ihre schönen Titten in der Hand. Sie kratzte mich beim reiten leicht auf dem Bauch. Sharinas Stöhnen wurde irgendwann so laut, dass sie das nächste Mal gekommen sein musste. Da die Fesseln auf der einen Seite nicht eng genug waren, konnte sie sich davon lösen. Sie beugte sich wieder nach vorne und ließ meinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen.
„Wenn du dich schon selbstständig machst, kannst du wenigstens dabei meine Eier massieren, kleine Drecksau.“
„Nur leicht, Herr? Oder fester?“
„Fester…“ Stöhnte ich.
„Gerne, Herr.“
Und ich konnte sofort spüren, wie sie sich kümmerte. Ich spürte ihre Hand, die noch die Fessel trug, weil ich das kalte Metall an meinen Eiern spürte. Dafür würde ich sie gleich lecken. Das hatte sie sich verdient. Nach einigen Minuten konnte sie dann nicht mehr. Wir hatten auch mindestens 1,5 Std durchgehend gefickt.
„Können wir eine Pause machen, Herr?“
Ich stimmte zu.
„Darf die Drecksau auch was trinken?“
„Es ist dir erlaubt.“
„Ich werde den Herrn auch gleich zum kommen bringen.“
Aber dann ging ihr Handy. Es war die Nanny von ihrem Kind und Sharina musste sofort nach Hause. Wir waren beide ziemlich enttäuscht, dass wir das schon abbrechen mussten, machten aber für das nächste Wochenende ein neues Treffen aus.

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