lecken – Erotik-Geschichten.net http://www.erotik-geschichten.net Erotikgeschichten, Erotische Geschichten, Sexgeschichten Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.2 Dreckiges Geld http://www.erotik-geschichten.net/dreckiges-geld/ Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3519 Auf der Casual Dating-Plattform, auf der ich angemeldet bin, schrieb Mila mir eine Nachricht. Sie war neu auf der Seite und wir schrieben uns eine zeitlang hin und her. Ich hatte zwar Interesse, die
Entfernung hielt mich jedoch davon ab, gleich zuzusagen. Wir überlegten, uns auf der Hälfte der Strecke zu treffen und ein bis zwei Stunden im Auto zu verbringen. Als ich jedoch zusagte und ihr von meinen Büchern und dem Blog erzählte, wollte sie eine Nacht mit mir verbringen. Ich freute mich, denn ein Autodate ist erstens leider viel zu schnell vorbei und zweitens war es Ende Oktober und es war somit nicht die wärmste Zeit.
Mila war außerdem sehr devot und zu Hause konnten wir viel mehr Spielzeug nutzen, als im Auto. Wir
schrieben vor dem Date über Whatsapp und ich bekam von ihr Fotos zugeschickt, die mich sehr auf das Date freuen ließen. Da sie als Studentin nicht so viel Geld besaß, entschied ich mich, ihr die Fahrt zu bezahlen. Schließlich war ich glücklich, dass sie mich besuchen würde.
Zwei Wochen vor dem Date gab ich ihr Aufgaben per Whatsapp. Die Fotos schickte sie mir. Weil ich jedoch mehr über ihre Wünsche wissen wollte, gab ich ihr als Aufgabe, mir ihre Wünsche für mein Date mitzuteilen.
„Sex unter Wasser“ war ihr erster Wunsch. Danach ließ sie jedoch schnell nach und schickte nichts mehr. Ich beschloss, sie bei unserem Date dafür zu bestrafen.
Am Tag des Dates stieg die Aufregung auf beiden Seiten. Ich war schon sehr neugierig auf diese Frau mit den großen Augen.
Sie wollte am frühen Abend kommen, verspätete sich jedoch, weil es auf der Autobahn mehrere Staus gab. Die letzten Meter beschrieb ich ihr den Weg, indem wir telefonierten. Als sie vor der Tür stand, umarmten wir uns zur Begrüßung. Weil es schon später war, bestellten wir unser Essen bei einem Lieferdienst.
Wir saßen auf dem Sofa und sie blickte mich mit ihren Augen so unschuldig an, dass unser Gespräch kurz verstummte.
„Was hast du denn für Erfahrungen? Und gibt es Tabus?“, fragte ich sie, weil sie einen Blick auf mein Spielzeug warf, welches unter dem Tisch lag.
„Ich habe noch nicht viel Erfahrung in diesem Bereich. Deshalb kann ich nicht sagen, was meine Tabus sind. Ich bin für vieles offen.“
Ich erklärte ihr die einzelnen Spielzeuge und sie schaute interessiert zu. Die Zeit verging so schnell, sodass der Lieferdienst mit dem Essen vor der Tür stand.
Während wir aßen, erzählten wir weiter und ich musterte interessiert ihr Gesicht. Ich fragte mich, wie ihre Küsse wohl schmeckten und tippte willkürlich auf zarte Erdbeeren.
Als wir mit Essen fertig waren, rauchten wir eine Zigarette. Danach setzten wir uns auf das Sofa, Mila neben mir in sicherer Entfernung. Das musste ich ändern und so zog ich sie küssend auf mich.
„Das sind ja schöne Aussichten“, sagte ich und blickte dabei in ihr Dekolleté.
Mila musste lachen.
„Hab ich dir erlaubt zu lachen“, sagte ich streng und zog ihr an den Haaren, um sie erneut zu küssen.
Ihre Küsse schmeckten wirklich nach Erdbeeren und dieses ließ mich nicht mehr aufhören. Das Oberteil fiel meinen Händen zum Opfer und so konnte ich ungehindert ihre weichen Brüste kneten und liebkosen. Nachdem der BH auch gelöst war, leckte und knabberte ich ihre großen Nippel, die bald vor Erregung abstanden.
Als Mila auf dem Rücken lag, griff ich zur Seite und legte ihr das Halsband an. Nun gehörst du ganz mir, kleine Drecksau.
Ihre Hose war das nächste Ziel und als sie so vor mir lag, musste ich mit ihr schimpfen.
„Jetzt ist die kleine Drecksau fast nackt und der Herr hat noch alles an.“
Mila blickte mich fragend an.
„Ziehe mein Hemd und Shirt aus. Um die Hose kann sich die kleine Drecksau auch mal kümmern.“
Nachdem mein Oberkörper nackt war, legte ich mich auf den Rücken. Mila öffnete langsam den Reißverschluss.
„Wie lange dauert das denn?“
„Tut mir leid“, sagte sie leise.
„Wie heißt das?“, fragte ich mit strengem Ton.
„Tut mir leid, mein Herr“, entgegnete Mila grinsend.
„Das ist nicht zum Lachen“, schimpfte ich und gab ihr eine leichte Ohrfeige.
Nachdem ich komplett nackt war, legte ich ihr die Leine an und leitete sie zu meinem Schwanz.
„Kümmere dich um den Herrn“, befahl ich ihr.
„Ja, mein Herr“, wusste sie zu antworten.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, während sie ihn mit der Hand hielt.
„Gefällt der Schülerin das?“, fragte ich.
Mila ließ von meinem. Schwanz ab und holte Luft.
„Ja, mein Herr.“
Sie wollte weitermachen aber ich zog sie an den Haaren.
„Mag sie das gerne?“
„Sehr gerne, mein Herr“
„Dann machen wir mal was anderes. Auf den Boden mit dir“, sagte ich und holte das Lammfell.
„Knie dich hin“, befahl ich ihr und sie gehorchte.
Aus dem Regal nahm ich den Ringknebel hervor.
„Den Mund auf.“
„Ja, mein Herr.“
Um den Spider aufzunehmen, musste Mila ihren Mund weit öffnen. Nachdem ich den Knebel festgeschnallt hatte, führte ich meinen harten Schwanz durch den Ring und begann sie zu ficken. Mit schmatzenden Lauten nahm sie meinen Phallus auf und kann sich nicht dagegen wehren, als ich sie härter fickte. Ganz bekam ich meinen Schwanz nicht in ihre Mundfotze.
Ich entfernte den Knebel.
Brav saß Mila breitbeinig vor mir und wartete auf die nächste Aufgabe. Ich griff ihr in die Haare und schob
ihr meinen Ständer erneut zwischen ihre Lippen. Dieses Mal spürte ich ihre Zähne und ihre saugenden Mund.
Eigentlich noch viel geiler als ein Kehlfick, musste ich zugeben.
Ich holte die Edelstahl-Brustklemme und schob ihre großen Brüste hindurch, um sie dann festzuschrauben.
Während ich die zwei Stangen zusammendrehte, saugte Mila gierig meinen Schwanz.
„Brav, du kleine Drecksau.“
Ich nahm die Gerte und ließ sie auf ihren Po sausen.
Ein lautes klatschen erfüllte den Raum. Desto fester Mila saugte, umso härter schlug ich zu. An ihren Haaren zog ich sie zurück und schaute ihr tief in die Augen.
„Die kleine Drecksau bekommt noch ihre Strafe. Wie viele Wünsche hat die kleine Drecksau nicht geäußert?“
„Neun, mein Herr“
„Einen schenke ich dir, 8 Schläge auf den Po und die Drecksau zählt mit.“
Ich nahm das Paddel und schlug zu.
„Eins, mein Herr.“
Der nächste Schlag.
„Zwei, mein Herr“, zählte sie weiter.
Zwei weitere Schläge trafen die rechte Pobacke. Mila stöhnte leise auf, als ich beim letzten Schlag fester zuschlug. Als nächstes folgten vier Schläge auf die linke Seite.
„Acht. Danke, mein Herr“, beendete Mila ihre Strafe und blickte mich erwartungsvoll an.
Ich nahm die Nippelklammern aus dem Regal und
schob sie über ihre harten Brustwarzen. Mila ließ einen lauten Lustschrei los.
„Jetzt gehörst du mir. Auf alle Vieren mit dir“, befahl ich und Mila gehorchte.
Ihre Brüste wippten, als sie die Position einnahm. Die Edelstahlklemmen pressten ihre Brüste zusammen und die Klammern bissen sich in ihren Nippeln fest.
Genüsslich zog ich die Kette herunter, die die Klammern verband.
Ich positionierte mich hinter ihr und ließ meinen Schwanz langsam in ihrer Pussy eindringen. Ihre feuchte Lustgrotte gab bei jedem Stoß einen schmatzendes Geräusch von sich. Sie schneller nehmend schlug ich mit der flachen Hand immer wieder auf ihren bereits rotgefärbten Po.
Mila hält dagegen und irgendwann waren wir aus dem Takt und ich rutschte heraus.
„Was soll das?“, fragte ich böse und holte die Peitsche, um sie zu bestrafen. Die Lederriemen trafen erneut den
roten Po und ließen Mila aufstöhnen.
„Danke, mein Herr.“
„Wir sind noch nicht fertig. Kümmere dich um den Herrn.“
„Ja, mein Herr“, antwortete sie und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn hart zu wichsen. Nach einigen Minuten rollte ich ein Gummi über den Ständer und drang ungestüm in ihre Lustgrotte ein, um sie hart zu ficken. Ihre großen Brüste wippten mit jedem Stoß und die erste Klammer löste sich.
Mein Orgasmus überrollte mich und ich stieß so tief es ging in ihr Allerheiligstes, um dann lautstöhnend zu
kommen.
Erschöpft kuschelten wir uns auf das Sofa und zündeten uns eine Zigarette an. Ich nahm die Klammer und die Edelstahlklemmen ab, liebkoste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.
„Wuuh, nicht so doll, die sind gerade sehr empfindlich“, bekam ich zu hören.
Ich lächelte. Genauso wolltest du es doch, dachte ich. Sie auf mir ziehend bedeckte ich ihre Brüste mit weiteren
Küssen.
„Klammer?“, grinste ich.
„Nein, meine Nippel sind so empfindlich genug“, schlug Mila mein Angebot aus.
An der Leine zog ich sie zur Sofakante.
„Komm hoch. Halt deinen Arsch hin, kleine Drecksau. Damit ich dich wieder von hinten nehmen kann.“
Lächelnd kam sie meiner Aufforderung nach und präsentierte mir ihren Prachtarsch. Mit einem Gummi drang ich langsam in sie ein und fickte ihre feuchte Lustgrotte. Milas Stöhnen wurde lauter.
Du bist so eine kleine, geile Drecksau, dachte ich und nahm einen Stapel 5 Euro Scheine und verteilte ihn
grinsend auf ihrem Rücken
„Dein Fahrtgeld, kleine Drecksau“, sagte ich amüsiert.
Mit meinem Ständer hämmerte ich immer wieder in ihre Pussy und rieb die Geldscheine auf ihrem Rücken.
„Danke, Herr für die Unterstützung. Die kleine Schlampe hat es nötig.“
Mit Wucht schlug ich ihre mehrere Male auf den Po und wiederholte es auf der anderen Seite.
Sie drehte sich und ich nahm sie von oben. Die Geldscheine klebten an ihrem Oberkörper. Milas Stöhnen war so antörnend, dass ich wenig später erneut kam. Langsam aus ihr rutschend widmete ich mich ihrer nassen Lustgrotte und ließ meine Zunge in sie eintauchen. Meine Zungenspitze erreichte ihre Perle, die ich lustvoll umkreiste, während meine Hände ihre großen Brüste kneteten. Mit weiteren Zungenschlägen verwöhnte ich ihre kleine Klit. Mila schob meinen Kopf weiter zwischen ihre Schenkel und nahm gierig ihren Saft auf. Etliche Minuten später ließ ich erschöpft von ihr ab. Mila lächelte mich an.
„Das war ganz schön lange.“
Ich grinste und nahm sie in den Arm. Die Zeit war so schnell verflogen. Es war bereits mitten in der Nacht
und wir beschlossen, das Bett aufzusuchen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schmiegte mich von hinten sie. Mit den Händen unter der Decke wanderte ich zu ihren Brüsten, um sie zu kneten. Mila stöhnte verschlafen auf. Eine Hand wanderte zu ihre Vulva, die bereits nass war.
Sie musste also doch schon länger wach sein. Mila beugte sie zu mir herüber und ließ ihre Lippen über meinen Körper wandern, bis sie meinen Schwanz erreichte. Mit ihrer Zungenspitze erkundete sie meine Eichel und nahm den Ständer langsam in ihren Mund auf.
Ich stöhnte leise, während sie ihn mit ihrem Fickmaul bearbeitete und griff in ihrer Haare. Die Hand hinzunehmend steuerte sich mich zum Orgasmus. Mit ihrem festen Griff kam ich nach kurzer Zeit und mein Saft lief über ihre Hand.
„Guten Morgen, mein Herr.“
„Guten Morgen, du kleine Drecksau.“

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Unersättlich http://www.erotik-geschichten.net/unersaettlich/ Tue, 10 Dec 2013 20:38:40 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3482 Am nächsten Morgen im Bett war Emma schon etwas eher wach und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Ich spürte, wie sie langsam meinen Schwanz bearbeitete. So früh am Morgen und schon geil?! Ich drehte mich zu ihr und ließ meinen Oberschenkel ihre weiche Pussy massieren. Das reichte aber aus, um Emma weiter aufzugeilen. Sie wichste meinen Schwanz, kroch dann unter die Decke und fing an, ihn zärtlich zu blasen. Ich genoss ihre Zunge an meinem Phallus, der nun richtig hart war. Nach ein paar Minuten kam sie wieder unter der Decke hervor, ich schlug sie zur Seite und ließ Emma dabei zusehen, wie ich meinen Schwanz wichste. Sie streichelte mir dabei den Bauch, während ich meinen Phallus immer schneller bearbeitete. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Emma grinste amüsiert.

Wir blieben ein paar Minuten liegen und duschten dann. Nach dem Frühstück landeten wir wieder auf dem Sofa. Wir küssten uns und waren innerhalb weniger Minuten nackt. Emmas Hand hatte schon wieder ihren Lieblingsplatz an meinem Schwanz gefunden. Da sie mit ihrem Kopf ganz in der Nähe war, drückte ich sie in die richtige Richtung. Während ihre Zunge sich mit meiner Eichel beschäftigte, zog ich den BH aus. Emma legte sich danach auf den Rücken und zeigte mir ohne Scham ihre Vulva. Ich nahm ihre Einladung an und ließ meinen Schwanz in ihre Lustgrotte eintauchen. Ich stieß bis zum Anschlag zu und fickte sie langsam. Emma rieb sich dabei langsam ihre Perle.
„Ah ja mach weiter, ich komme gleich…“
Ich fickte sich noch schneller und Emma schob mich mit ihren Beinen noch näher heran.
„Mhmmm, Mhmmm, jaaaaahhh“, brachte sie nur noch heraus. Zwei Stöße später kam ich auch und legte mich auf sie, um ihr einen langen Kuss aufzudrücken. Emma hielt mich fest, ließ mich nicht mehr los und genoss sichtbar, dass wir gemeinsam gekommen waren.
Nach einiger Zeit zog es uns dann doch nach draußen, weil das Wetter so schön war. Wir gingen zum Teich und kuschelten uns dort auf die Lounge, während die Nachmittagssonne schien. Aber auch da konnte Emma ihre Finger nicht bei sich lassen. Sie wurde wieder frech und musste mir den Schwanz durch die Hose massieren. Irgendwann nahm ich ihre Hände und zog sich zurück ins Haus. Dort gingen wir ins Wohnzimmer und legten uns voller Geilheit wieder auf das große Sofa. Ich zog Emma als erstes ihr Oberteil aus. Die Kleidungsstücke fielen im sekundentakt auf die Erde, bis wir völlig nackt waren. Emma wichste mir meinen Phallus, während ich ihre Perle massierte und sie dann mit drei Fingern fickte. Ich leckte über ihre harten Knopsen, die sie bei ihrer Bewegung langsam bewegten. Emma schob meinen Kopf noch mehr auf ihre Brüste und genoss es sichtlich, wie ich sie verwöhnte.

Ich rutschte etwas nach oben, so dass mein Schwanz beim Wichsen auf ihre Brüste zielte. Emma rieb sich ihre Perle und ich übernahm ihren Part und wichste meinen Schwanz weiter. Ich konnte meine Geilheit nicht mehr im Zaum halten, weil ich sah, wie Emmas Brüste wippten und sie leise stöhnte. Ich kam laut stöhnend und meine Sahne landete auf ihren Brüsten. Noch ein paar weitere Stöße und ihren Titten war nass. Emma grinste, wobei ihr das Sperma die brüste herunterlief. Ich musste grinsen und holte ihr etwas zum Abputzen. Danach kümmerte ich mich ums Essen. Es gab wieder meinen Nudelauflauf, den wir bei dem schönen Wetter am Teich genossen. Es war zum Glück nicht viel zu tragen. Von der Straße beobachteten uns aber wohl neidisch einige Leute, die uns auf die Teller schauten. Nach dem Essen gabs noch ein wenig zu Trinken und dann kuschelten wir uns unter die Decke auf die Lounge. Wir tranken Fanta Ficken, was uns aber auch nicht wärmte.

Es wurde langsam dunkel und kälter. Wir nahmen noch eine weitere Decke dazu, damit wir nicht froren. Als es dunkel war, konnten wir den Sternenhimmel beobachten. Es war keine Wolke am Himmel. Emma und ich kuschelten uns dann aber irgendwann komplett unter die Decke, um die Wärme zu sammeln. Als es dann Mitternacht war, gingen wir ins Haus, weil es zu kalt wurde.

Am nächsten Morgen duschten wir und frühstückten danach gemeinsam. Emma aß wie jeden Morgen nicht so viel, sie beobachtete mich lieber beim Essen. Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, zog Emma mich zum Sofa und begann mich wild zu küssen. Ihre Küssen wurden immer fordernder. So früh am Morgen und sie hatte nur eines im Kopf. Okay, eigentlich war es schon Mittag.
Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als sie die Knöpfe meiner Hose öffnete und sie langsam auszog. Dafür, dass sie an diesem Wochenende ihr erstes Mal hatte, war sie schon ganz schön frech. In hatte anscheinend eine noch größere Lust in ihr geweckt. Ein paar Minuten später lagen wir nackt auf dem Sofa und Emma tat das, was sie am liebsten machte. Sie wichste meinen Schwanz mit harten Bewegungen. Sie brachte mich damit fast aus dem Konzept, weil ich mich um ihre Pussy kümmerte und kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.
„Hmmmmm…“, stöhnte ich.
Emmas Lippen nahmen Kontakt mit meinem noch nicht ganz harten Schwanz auf. Ihre Zungenspitze wanderte über meine Eichel und verwöhnte diese einige Minuten lang. Aber es reichte nicht aus, um meinen Phallus so zu stärken, dass ich sie ficken konnte. Emma setzte noch einmal nach und fickte ihn nun mit dem Mund, während sie meine Eier nach unten zog. Das reichte aus, um mich richtig geil zu bekommen. Ich zog ein Gummi über und Emma lag schon lächelnd mit gespreizten Beinen vor mir und ihre Vulva glänzte, weil sie meinen Phsllus erwartete. Ich schob ihn zwischen die Lippen und Emma stöhnte auf.
„Tiefer, Don. Es ist alles okay.“
Ich kam ihrem Wunsch nach und schob die Beine noch weiter auseinander, um sie bis zum Anschlag ficken zu können. Ihre weichen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich nahm Emma immer schneller und ihr Stöhnen wurde noch lauter. Mit einer Hand vergriff ich mich an ihre Brust und knetete sie. Ich erwartete jeden Moment, dass ich kommen würde und stieß noch fester zu, weil ich es nicht erwarten konnte. Ein paar Sekunden später kam ich laut stöhnend in ihrer engen Pussy.

Ich gab Emma einen Kuss, rutschte nach unten, zwischen ihre Beine und ließ sie erahnen, was ich vorhatte. Sie schaute mich mit großen Augen an, bevor ich damit anfing, ihre Perle mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr spürte ihre Hand auf meinem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich sie noch mehr spüren und ließ sie mein Ziel wissen: Sie sollte kommen. Heftig kommen. Ich nahm meine Finger dazu, die zeitgleich ihre feuchte Grotte fickten. Meine Bewegungen wurden immer schneller, ich fickte sie immer schneller. Dann eine kleine Pause, in der ich ihre Perle in meinen Mund sog. Emma stöhnte laut auf. Ich kreiste weiter mit der Zungenspitze und fingerte sie wieder schneller.
„Mach weiter ich komme gleich“, stöhnte Emma völlig außer Atem.
Ich hielt sie weiter hin und gab ihr dann mit heftigen Zungenschlägen das grandiose Finale. Emma kam laut und zitterte dabei. Sie brauchte eine Zeit, um wieder herunterzukommen. In der Zeit kuschelten wir nackt auf dem Sofa und bereiteten uns darauf vor, dass unsere Wege uns hier gleich trennten. Emma wollte schon längst auf der Autobahn sein. Sie war zu mir gekommen, um ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und würde jetzt wieder verschwinden. Ob sie es so toll fand, dass sie noch einmal zu mir kommen würde? Das würde ich erst später erfahren.

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Sie ist ein wildes Ding http://www.erotik-geschichten.net/sie-ist-ein-wildes-ding/ Sun, 01 Dec 2013 11:51:33 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3467 Ich saß auf meinem Sofa und überlegte, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von der Nacht, rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen – hatte ich Elena doch gestern anscheinend sehr geärgert.
Im Dezember lernte ich sie in einem Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich sehr eingespannt war. So viele Dates und so viel zu schreiben hatte ich die letzten Monate noch nie.
Elena meldete sich dann überraschend im Januar und fragte mich, ob es am Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am nächsten Wochenende passen würde aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach zu neugierig auf sie. Die Fotos, die sie mir geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Elena hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es dann auf den Abend zuging, wurde ich etwas nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um 20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich etwas davon heute Nacht gebrauchen konnte.
Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, wenn auch bei den Nachbarhäusern nichts zu finden war. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig. Ich war froh, dass Elena schnell das Torschluss öffnete. Auf der Treppe kam mir dann ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas hören. Elena hatte die Tür schon geöffnet und begrüßte mich. Wir gingen in die Küche, ich legte meinen Mantel ab und Elena bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.
„Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt“, meinte Elena und lächelte mich an. Ich konnte aber beim Umschauen nichts entdecken, was es wirklich unaufgeräumt oder gar dreckig erschienen ließ.
„Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig“, warf ich ein, blickte in ihre grossen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Babyfotos auf dem Schrank. Von Elena blieb das nicht unbemerkt.
„Ja, die Kleine ist auch der Grund dafür. Die ist heute Nacht bei ihrer Oma.“
Elena schenkte mir noch etwas Wein nach.
„Hast du öfters solche Dates?“, fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.
„In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen.“
„Und warum hast du dann doch zugesagt?“
Elena stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich fragend an.
„Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen.“
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Elena die Initiative.
„Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt.“ Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gemütlicher als in der Küche. Sie hatte einige kleine Lichter und Kerzen an. Ihr Bett war groß, hatte einen Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Elena stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte. Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen und ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Elena setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Elena wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
„Mhmmm, du riechst gut.“, schwärmte Elena.
Ich hatte mich ja auch extra für sie frischgemacht und noch eine paar Stöße „about men“ aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
„Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt.“, warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an. Ich warf sie auf die Seite. Elenas Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Kopf in ihr großes Dekolleté. Elena stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder nach unten auf meinen Schwanz. Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn schon zum Ständer werden. Elena trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich auf ihre großen Brüste. ‚Ein E-Körbchen und dabei so ein Körper‘, schoss es durch meinen Kopf. Aber Elena ließ mir keine weitere Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir gleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
„Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung.“, beschwerte sie sich und ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und war ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre Fingernägel krallten sich in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber sogleich wieder. Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
„Autsch“, kam es kurz von ihr. Ich grinste.
„Ich habe übrigens sehr kalte Hände.“, sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
„Dann wärm die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überrascht“, entgegnete ich ihr, „das mag er nämlich gar nicht.“ Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir um sie küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an. Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten, vergrub ich mein Gesicht in ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen. Elena stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Jetzt ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. ‚Ganz nach meinem Geschmack‘, schoss es durch meinen Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen waren ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich schon über ihren Po geschoben.
„Der Mini ist schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn mal aus.“, kommentierte Elena das Geschehene.
Ich zog in der Zeit auch meine Jeans aus. Elena setzte auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren um ihr danach mit voller Wucht auf den Arsch zu hauen. ‚Ein richtig schönes Klatschen‘, dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Seite gleich. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Elena zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben. Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer? Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte bemerkte. Elena hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal auf den Arsch und wir rollten uns auf die Seite. Sie grinste mich an. ‚Du Biest‘, dachte ich. Elena küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre, um ihre Pussy zu massieren. Elena hatte ihre Hand schon wieder in meinen Boxershorts und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Elena mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten. An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Elena ihn dann ganz in den Mund aufnahm und ihn damit fickte.
„Komm mal weiter rüber“, wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihn weiter zu mir, so dass ihn besser zu fassen bekam und ihr mit meinen Nägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Elena verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich. Beim Küssen schmeckte ich den bitteren Geschmack meiner Vorfreude.
„Soll ich weitermachen?“, fragte Elena und lächelte mich an.
„Mehr davon bitte“, stöhnte ich.
Elena schob ihren Oberkörper wieder Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meinen Schwanz berührte und ihn verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen. Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr den String aus. Elena fickte meinen Schwanz weiter mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Elena war schon völlig feucht und so gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei immer in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte. Ich spürte ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Elenas große Brüste wippten, während ich jetzt mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Elena blies mir den Schwanz zum Abschluss noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und mich dann über mich beugte.
„Fesselst du mich jetzt?“, fragte sie.
„Nein, das kommt später, habe noch was mit dir vor.“, grinste ich.
„Was denn?“, wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.
„Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal.“, wies ich sie an.
Elena holte mir ein Gummi und ich zog es über meinen Schwanz.
Dann setzte sie sich auf mich und liess meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Elena ritt mich langsam, dann immer schneller, wobei sie mich ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht in ihren Titten ein um mein Stöhnen zu unterdrücken. Elena ließ nicht locker und ritt mich weiter. Auch so stöhnte und war langsam außer Atem
„Lass uns mal wechseln“, forderte sie.
Elena legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und ich stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Wir küssten uns und ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu. Elena fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler, mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy und es dauerte nicht lange, da kam ich tief in ihr. Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernden Handfesseln hervor, befestigte diese an Elenas Handgelenken und am Bettgestell.
„Da kann ich nicht so einfach raus.“, bemerkte sie völlig korrekt.
Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.
„Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie die Billigdinger.“
Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den Venushügel. Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Elena „Oh, ich liebe lecken…“.
Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Elena zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise. Ich begann ihre Lustgrotte richtig zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen und Elena konnte sie nicht mehr zurückhalten.
„Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber…“ Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Elena schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sie dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.
„Das ist schlimm, ich kann das gar nicht steuern.“, stöhnte sie. Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Elena wandte sie und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf die Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Elena immer wieder an den Handfesseln riss.
„Weiter in die Mitte…“, keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
„Oh, ja.. Genau da.“
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Elena wandte ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
„Nein, nein, nein! Mach weiter!“, protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
„Oh nein, das ist mies. Du kannst mich nicht hier so liegen lassen. Bitte, weitermachen.“
„Soll ich das wirklich?“
„Jaaaa… Bittteeeee.“, flehte sie weiter.
„Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?“, lachte ich.
„Ich warne dich“, grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
„Sonst was? Ich kann auch einfach gehen…“
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Elena hob ihr Becken an.
„Leck mich weiter…“
Ich ließ meine Zunge an ihrer Klit kreisen und stoppte wieder.
„Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter…“
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Elena das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Elena wurde wieder unruhig, schob ihr Becken hin und her.
„Ich kann nichts steuern.“, fluchte sie leise.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
„Nichts kann ich, steuern… Das macht mich wahnsinnig.“, jammerte sie. Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte und bäumte sich auf.
„Was machst du mit mir, das bekommst du wieder“, keuchte sie völlig außer Atem. Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei, wie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser gefesselt lassen sollen.
„Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder…“, sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
„Das mich das Kratzen auch immer gleich geil macht…“, stöhnte ich.
Elena wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit den ganzen Mund aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Die Einladung verstand ich, holte aus und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po. Elena wichste mir den Schwanz, bis er richtig hart war und setzte sich dann auf ihn. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Elena ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
„Jetzt reitest du mich aber noch mal“, stoppte ich sie nach ein paar Minuten. Elena rutschte noch einmal nach unten, während ich ein Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
„Du wildes Ding…“, brachte ich nur heraus.
Elena setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Mein Oberkörper war von den Striemen mittlerweile knallrot. Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Elena meinen Schwanz wichste.
„Jetzt lass ich sich mal fallen.“, kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte. Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz zu spüren. Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Elena kratzte wieder mit ihren Fingern alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie jetzt noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich. Es dauerte nicht lange und ich kam noch einmal. Wir sanken erschöpft zusammen und Elena holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit im Bett, bis ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.

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