kuessen – Erotik-Geschichten.net http://www.erotik-geschichten.net Erotikgeschichten, Erotische Geschichten, Sexgeschichten Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.2 Dreckiges Geld http://www.erotik-geschichten.net/dreckiges-geld/ Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3519 Auf der Casual Dating-Plattform, auf der ich angemeldet bin, schrieb Mila mir eine Nachricht. Sie war neu auf der Seite und wir schrieben uns eine zeitlang hin und her. Ich hatte zwar Interesse, die
Entfernung hielt mich jedoch davon ab, gleich zuzusagen. Wir überlegten, uns auf der Hälfte der Strecke zu treffen und ein bis zwei Stunden im Auto zu verbringen. Als ich jedoch zusagte und ihr von meinen Büchern und dem Blog erzählte, wollte sie eine Nacht mit mir verbringen. Ich freute mich, denn ein Autodate ist erstens leider viel zu schnell vorbei und zweitens war es Ende Oktober und es war somit nicht die wärmste Zeit.
Mila war außerdem sehr devot und zu Hause konnten wir viel mehr Spielzeug nutzen, als im Auto. Wir
schrieben vor dem Date über Whatsapp und ich bekam von ihr Fotos zugeschickt, die mich sehr auf das Date freuen ließen. Da sie als Studentin nicht so viel Geld besaß, entschied ich mich, ihr die Fahrt zu bezahlen. Schließlich war ich glücklich, dass sie mich besuchen würde.
Zwei Wochen vor dem Date gab ich ihr Aufgaben per Whatsapp. Die Fotos schickte sie mir. Weil ich jedoch mehr über ihre Wünsche wissen wollte, gab ich ihr als Aufgabe, mir ihre Wünsche für mein Date mitzuteilen.
„Sex unter Wasser“ war ihr erster Wunsch. Danach ließ sie jedoch schnell nach und schickte nichts mehr. Ich beschloss, sie bei unserem Date dafür zu bestrafen.
Am Tag des Dates stieg die Aufregung auf beiden Seiten. Ich war schon sehr neugierig auf diese Frau mit den großen Augen.
Sie wollte am frühen Abend kommen, verspätete sich jedoch, weil es auf der Autobahn mehrere Staus gab. Die letzten Meter beschrieb ich ihr den Weg, indem wir telefonierten. Als sie vor der Tür stand, umarmten wir uns zur Begrüßung. Weil es schon später war, bestellten wir unser Essen bei einem Lieferdienst.
Wir saßen auf dem Sofa und sie blickte mich mit ihren Augen so unschuldig an, dass unser Gespräch kurz verstummte.
„Was hast du denn für Erfahrungen? Und gibt es Tabus?“, fragte ich sie, weil sie einen Blick auf mein Spielzeug warf, welches unter dem Tisch lag.
„Ich habe noch nicht viel Erfahrung in diesem Bereich. Deshalb kann ich nicht sagen, was meine Tabus sind. Ich bin für vieles offen.“
Ich erklärte ihr die einzelnen Spielzeuge und sie schaute interessiert zu. Die Zeit verging so schnell, sodass der Lieferdienst mit dem Essen vor der Tür stand.
Während wir aßen, erzählten wir weiter und ich musterte interessiert ihr Gesicht. Ich fragte mich, wie ihre Küsse wohl schmeckten und tippte willkürlich auf zarte Erdbeeren.
Als wir mit Essen fertig waren, rauchten wir eine Zigarette. Danach setzten wir uns auf das Sofa, Mila neben mir in sicherer Entfernung. Das musste ich ändern und so zog ich sie küssend auf mich.
„Das sind ja schöne Aussichten“, sagte ich und blickte dabei in ihr Dekolleté.
Mila musste lachen.
„Hab ich dir erlaubt zu lachen“, sagte ich streng und zog ihr an den Haaren, um sie erneut zu küssen.
Ihre Küsse schmeckten wirklich nach Erdbeeren und dieses ließ mich nicht mehr aufhören. Das Oberteil fiel meinen Händen zum Opfer und so konnte ich ungehindert ihre weichen Brüste kneten und liebkosen. Nachdem der BH auch gelöst war, leckte und knabberte ich ihre großen Nippel, die bald vor Erregung abstanden.
Als Mila auf dem Rücken lag, griff ich zur Seite und legte ihr das Halsband an. Nun gehörst du ganz mir, kleine Drecksau.
Ihre Hose war das nächste Ziel und als sie so vor mir lag, musste ich mit ihr schimpfen.
„Jetzt ist die kleine Drecksau fast nackt und der Herr hat noch alles an.“
Mila blickte mich fragend an.
„Ziehe mein Hemd und Shirt aus. Um die Hose kann sich die kleine Drecksau auch mal kümmern.“
Nachdem mein Oberkörper nackt war, legte ich mich auf den Rücken. Mila öffnete langsam den Reißverschluss.
„Wie lange dauert das denn?“
„Tut mir leid“, sagte sie leise.
„Wie heißt das?“, fragte ich mit strengem Ton.
„Tut mir leid, mein Herr“, entgegnete Mila grinsend.
„Das ist nicht zum Lachen“, schimpfte ich und gab ihr eine leichte Ohrfeige.
Nachdem ich komplett nackt war, legte ich ihr die Leine an und leitete sie zu meinem Schwanz.
„Kümmere dich um den Herrn“, befahl ich ihr.
„Ja, mein Herr“, wusste sie zu antworten.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, während sie ihn mit der Hand hielt.
„Gefällt der Schülerin das?“, fragte ich.
Mila ließ von meinem. Schwanz ab und holte Luft.
„Ja, mein Herr.“
Sie wollte weitermachen aber ich zog sie an den Haaren.
„Mag sie das gerne?“
„Sehr gerne, mein Herr“
„Dann machen wir mal was anderes. Auf den Boden mit dir“, sagte ich und holte das Lammfell.
„Knie dich hin“, befahl ich ihr und sie gehorchte.
Aus dem Regal nahm ich den Ringknebel hervor.
„Den Mund auf.“
„Ja, mein Herr.“
Um den Spider aufzunehmen, musste Mila ihren Mund weit öffnen. Nachdem ich den Knebel festgeschnallt hatte, führte ich meinen harten Schwanz durch den Ring und begann sie zu ficken. Mit schmatzenden Lauten nahm sie meinen Phallus auf und kann sich nicht dagegen wehren, als ich sie härter fickte. Ganz bekam ich meinen Schwanz nicht in ihre Mundfotze.
Ich entfernte den Knebel.
Brav saß Mila breitbeinig vor mir und wartete auf die nächste Aufgabe. Ich griff ihr in die Haare und schob
ihr meinen Ständer erneut zwischen ihre Lippen. Dieses Mal spürte ich ihre Zähne und ihre saugenden Mund.
Eigentlich noch viel geiler als ein Kehlfick, musste ich zugeben.
Ich holte die Edelstahl-Brustklemme und schob ihre großen Brüste hindurch, um sie dann festzuschrauben.
Während ich die zwei Stangen zusammendrehte, saugte Mila gierig meinen Schwanz.
„Brav, du kleine Drecksau.“
Ich nahm die Gerte und ließ sie auf ihren Po sausen.
Ein lautes klatschen erfüllte den Raum. Desto fester Mila saugte, umso härter schlug ich zu. An ihren Haaren zog ich sie zurück und schaute ihr tief in die Augen.
„Die kleine Drecksau bekommt noch ihre Strafe. Wie viele Wünsche hat die kleine Drecksau nicht geäußert?“
„Neun, mein Herr“
„Einen schenke ich dir, 8 Schläge auf den Po und die Drecksau zählt mit.“
Ich nahm das Paddel und schlug zu.
„Eins, mein Herr.“
Der nächste Schlag.
„Zwei, mein Herr“, zählte sie weiter.
Zwei weitere Schläge trafen die rechte Pobacke. Mila stöhnte leise auf, als ich beim letzten Schlag fester zuschlug. Als nächstes folgten vier Schläge auf die linke Seite.
„Acht. Danke, mein Herr“, beendete Mila ihre Strafe und blickte mich erwartungsvoll an.
Ich nahm die Nippelklammern aus dem Regal und
schob sie über ihre harten Brustwarzen. Mila ließ einen lauten Lustschrei los.
„Jetzt gehörst du mir. Auf alle Vieren mit dir“, befahl ich und Mila gehorchte.
Ihre Brüste wippten, als sie die Position einnahm. Die Edelstahlklemmen pressten ihre Brüste zusammen und die Klammern bissen sich in ihren Nippeln fest.
Genüsslich zog ich die Kette herunter, die die Klammern verband.
Ich positionierte mich hinter ihr und ließ meinen Schwanz langsam in ihrer Pussy eindringen. Ihre feuchte Lustgrotte gab bei jedem Stoß einen schmatzendes Geräusch von sich. Sie schneller nehmend schlug ich mit der flachen Hand immer wieder auf ihren bereits rotgefärbten Po.
Mila hält dagegen und irgendwann waren wir aus dem Takt und ich rutschte heraus.
„Was soll das?“, fragte ich böse und holte die Peitsche, um sie zu bestrafen. Die Lederriemen trafen erneut den
roten Po und ließen Mila aufstöhnen.
„Danke, mein Herr.“
„Wir sind noch nicht fertig. Kümmere dich um den Herrn.“
„Ja, mein Herr“, antwortete sie und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn hart zu wichsen. Nach einigen Minuten rollte ich ein Gummi über den Ständer und drang ungestüm in ihre Lustgrotte ein, um sie hart zu ficken. Ihre großen Brüste wippten mit jedem Stoß und die erste Klammer löste sich.
Mein Orgasmus überrollte mich und ich stieß so tief es ging in ihr Allerheiligstes, um dann lautstöhnend zu
kommen.
Erschöpft kuschelten wir uns auf das Sofa und zündeten uns eine Zigarette an. Ich nahm die Klammer und die Edelstahlklemmen ab, liebkoste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.
„Wuuh, nicht so doll, die sind gerade sehr empfindlich“, bekam ich zu hören.
Ich lächelte. Genauso wolltest du es doch, dachte ich. Sie auf mir ziehend bedeckte ich ihre Brüste mit weiteren
Küssen.
„Klammer?“, grinste ich.
„Nein, meine Nippel sind so empfindlich genug“, schlug Mila mein Angebot aus.
An der Leine zog ich sie zur Sofakante.
„Komm hoch. Halt deinen Arsch hin, kleine Drecksau. Damit ich dich wieder von hinten nehmen kann.“
Lächelnd kam sie meiner Aufforderung nach und präsentierte mir ihren Prachtarsch. Mit einem Gummi drang ich langsam in sie ein und fickte ihre feuchte Lustgrotte. Milas Stöhnen wurde lauter.
Du bist so eine kleine, geile Drecksau, dachte ich und nahm einen Stapel 5 Euro Scheine und verteilte ihn
grinsend auf ihrem Rücken
„Dein Fahrtgeld, kleine Drecksau“, sagte ich amüsiert.
Mit meinem Ständer hämmerte ich immer wieder in ihre Pussy und rieb die Geldscheine auf ihrem Rücken.
„Danke, Herr für die Unterstützung. Die kleine Schlampe hat es nötig.“
Mit Wucht schlug ich ihre mehrere Male auf den Po und wiederholte es auf der anderen Seite.
Sie drehte sich und ich nahm sie von oben. Die Geldscheine klebten an ihrem Oberkörper. Milas Stöhnen war so antörnend, dass ich wenig später erneut kam. Langsam aus ihr rutschend widmete ich mich ihrer nassen Lustgrotte und ließ meine Zunge in sie eintauchen. Meine Zungenspitze erreichte ihre Perle, die ich lustvoll umkreiste, während meine Hände ihre großen Brüste kneteten. Mit weiteren Zungenschlägen verwöhnte ich ihre kleine Klit. Mila schob meinen Kopf weiter zwischen ihre Schenkel und nahm gierig ihren Saft auf. Etliche Minuten später ließ ich erschöpft von ihr ab. Mila lächelte mich an.
„Das war ganz schön lange.“
Ich grinste und nahm sie in den Arm. Die Zeit war so schnell verflogen. Es war bereits mitten in der Nacht
und wir beschlossen, das Bett aufzusuchen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schmiegte mich von hinten sie. Mit den Händen unter der Decke wanderte ich zu ihren Brüsten, um sie zu kneten. Mila stöhnte verschlafen auf. Eine Hand wanderte zu ihre Vulva, die bereits nass war.
Sie musste also doch schon länger wach sein. Mila beugte sie zu mir herüber und ließ ihre Lippen über meinen Körper wandern, bis sie meinen Schwanz erreichte. Mit ihrer Zungenspitze erkundete sie meine Eichel und nahm den Ständer langsam in ihren Mund auf.
Ich stöhnte leise, während sie ihn mit ihrem Fickmaul bearbeitete und griff in ihrer Haare. Die Hand hinzunehmend steuerte sich mich zum Orgasmus. Mit ihrem festen Griff kam ich nach kurzer Zeit und mein Saft lief über ihre Hand.
„Guten Morgen, mein Herr.“
„Guten Morgen, du kleine Drecksau.“

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Unersättlich http://www.erotik-geschichten.net/unersaettlich/ Tue, 10 Dec 2013 20:38:40 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3482 Am nächsten Morgen im Bett war Emma schon etwas eher wach und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Ich spürte, wie sie langsam meinen Schwanz bearbeitete. So früh am Morgen und schon geil?! Ich drehte mich zu ihr und ließ meinen Oberschenkel ihre weiche Pussy massieren. Das reichte aber aus, um Emma weiter aufzugeilen. Sie wichste meinen Schwanz, kroch dann unter die Decke und fing an, ihn zärtlich zu blasen. Ich genoss ihre Zunge an meinem Phallus, der nun richtig hart war. Nach ein paar Minuten kam sie wieder unter der Decke hervor, ich schlug sie zur Seite und ließ Emma dabei zusehen, wie ich meinen Schwanz wichste. Sie streichelte mir dabei den Bauch, während ich meinen Phallus immer schneller bearbeitete. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Emma grinste amüsiert.

Wir blieben ein paar Minuten liegen und duschten dann. Nach dem Frühstück landeten wir wieder auf dem Sofa. Wir küssten uns und waren innerhalb weniger Minuten nackt. Emmas Hand hatte schon wieder ihren Lieblingsplatz an meinem Schwanz gefunden. Da sie mit ihrem Kopf ganz in der Nähe war, drückte ich sie in die richtige Richtung. Während ihre Zunge sich mit meiner Eichel beschäftigte, zog ich den BH aus. Emma legte sich danach auf den Rücken und zeigte mir ohne Scham ihre Vulva. Ich nahm ihre Einladung an und ließ meinen Schwanz in ihre Lustgrotte eintauchen. Ich stieß bis zum Anschlag zu und fickte sie langsam. Emma rieb sich dabei langsam ihre Perle.
„Ah ja mach weiter, ich komme gleich…“
Ich fickte sich noch schneller und Emma schob mich mit ihren Beinen noch näher heran.
„Mhmmm, Mhmmm, jaaaaahhh“, brachte sie nur noch heraus. Zwei Stöße später kam ich auch und legte mich auf sie, um ihr einen langen Kuss aufzudrücken. Emma hielt mich fest, ließ mich nicht mehr los und genoss sichtbar, dass wir gemeinsam gekommen waren.
Nach einiger Zeit zog es uns dann doch nach draußen, weil das Wetter so schön war. Wir gingen zum Teich und kuschelten uns dort auf die Lounge, während die Nachmittagssonne schien. Aber auch da konnte Emma ihre Finger nicht bei sich lassen. Sie wurde wieder frech und musste mir den Schwanz durch die Hose massieren. Irgendwann nahm ich ihre Hände und zog sich zurück ins Haus. Dort gingen wir ins Wohnzimmer und legten uns voller Geilheit wieder auf das große Sofa. Ich zog Emma als erstes ihr Oberteil aus. Die Kleidungsstücke fielen im sekundentakt auf die Erde, bis wir völlig nackt waren. Emma wichste mir meinen Phallus, während ich ihre Perle massierte und sie dann mit drei Fingern fickte. Ich leckte über ihre harten Knopsen, die sie bei ihrer Bewegung langsam bewegten. Emma schob meinen Kopf noch mehr auf ihre Brüste und genoss es sichtlich, wie ich sie verwöhnte.

Ich rutschte etwas nach oben, so dass mein Schwanz beim Wichsen auf ihre Brüste zielte. Emma rieb sich ihre Perle und ich übernahm ihren Part und wichste meinen Schwanz weiter. Ich konnte meine Geilheit nicht mehr im Zaum halten, weil ich sah, wie Emmas Brüste wippten und sie leise stöhnte. Ich kam laut stöhnend und meine Sahne landete auf ihren Brüsten. Noch ein paar weitere Stöße und ihren Titten war nass. Emma grinste, wobei ihr das Sperma die brüste herunterlief. Ich musste grinsen und holte ihr etwas zum Abputzen. Danach kümmerte ich mich ums Essen. Es gab wieder meinen Nudelauflauf, den wir bei dem schönen Wetter am Teich genossen. Es war zum Glück nicht viel zu tragen. Von der Straße beobachteten uns aber wohl neidisch einige Leute, die uns auf die Teller schauten. Nach dem Essen gabs noch ein wenig zu Trinken und dann kuschelten wir uns unter die Decke auf die Lounge. Wir tranken Fanta Ficken, was uns aber auch nicht wärmte.

Es wurde langsam dunkel und kälter. Wir nahmen noch eine weitere Decke dazu, damit wir nicht froren. Als es dunkel war, konnten wir den Sternenhimmel beobachten. Es war keine Wolke am Himmel. Emma und ich kuschelten uns dann aber irgendwann komplett unter die Decke, um die Wärme zu sammeln. Als es dann Mitternacht war, gingen wir ins Haus, weil es zu kalt wurde.

Am nächsten Morgen duschten wir und frühstückten danach gemeinsam. Emma aß wie jeden Morgen nicht so viel, sie beobachtete mich lieber beim Essen. Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, zog Emma mich zum Sofa und begann mich wild zu küssen. Ihre Küssen wurden immer fordernder. So früh am Morgen und sie hatte nur eines im Kopf. Okay, eigentlich war es schon Mittag.
Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als sie die Knöpfe meiner Hose öffnete und sie langsam auszog. Dafür, dass sie an diesem Wochenende ihr erstes Mal hatte, war sie schon ganz schön frech. In hatte anscheinend eine noch größere Lust in ihr geweckt. Ein paar Minuten später lagen wir nackt auf dem Sofa und Emma tat das, was sie am liebsten machte. Sie wichste meinen Schwanz mit harten Bewegungen. Sie brachte mich damit fast aus dem Konzept, weil ich mich um ihre Pussy kümmerte und kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.
„Hmmmmm…“, stöhnte ich.
Emmas Lippen nahmen Kontakt mit meinem noch nicht ganz harten Schwanz auf. Ihre Zungenspitze wanderte über meine Eichel und verwöhnte diese einige Minuten lang. Aber es reichte nicht aus, um meinen Phallus so zu stärken, dass ich sie ficken konnte. Emma setzte noch einmal nach und fickte ihn nun mit dem Mund, während sie meine Eier nach unten zog. Das reichte aus, um mich richtig geil zu bekommen. Ich zog ein Gummi über und Emma lag schon lächelnd mit gespreizten Beinen vor mir und ihre Vulva glänzte, weil sie meinen Phsllus erwartete. Ich schob ihn zwischen die Lippen und Emma stöhnte auf.
„Tiefer, Don. Es ist alles okay.“
Ich kam ihrem Wunsch nach und schob die Beine noch weiter auseinander, um sie bis zum Anschlag ficken zu können. Ihre weichen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich nahm Emma immer schneller und ihr Stöhnen wurde noch lauter. Mit einer Hand vergriff ich mich an ihre Brust und knetete sie. Ich erwartete jeden Moment, dass ich kommen würde und stieß noch fester zu, weil ich es nicht erwarten konnte. Ein paar Sekunden später kam ich laut stöhnend in ihrer engen Pussy.

Ich gab Emma einen Kuss, rutschte nach unten, zwischen ihre Beine und ließ sie erahnen, was ich vorhatte. Sie schaute mich mit großen Augen an, bevor ich damit anfing, ihre Perle mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr spürte ihre Hand auf meinem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich sie noch mehr spüren und ließ sie mein Ziel wissen: Sie sollte kommen. Heftig kommen. Ich nahm meine Finger dazu, die zeitgleich ihre feuchte Grotte fickten. Meine Bewegungen wurden immer schneller, ich fickte sie immer schneller. Dann eine kleine Pause, in der ich ihre Perle in meinen Mund sog. Emma stöhnte laut auf. Ich kreiste weiter mit der Zungenspitze und fingerte sie wieder schneller.
„Mach weiter ich komme gleich“, stöhnte Emma völlig außer Atem.
Ich hielt sie weiter hin und gab ihr dann mit heftigen Zungenschlägen das grandiose Finale. Emma kam laut und zitterte dabei. Sie brauchte eine Zeit, um wieder herunterzukommen. In der Zeit kuschelten wir nackt auf dem Sofa und bereiteten uns darauf vor, dass unsere Wege uns hier gleich trennten. Emma wollte schon längst auf der Autobahn sein. Sie war zu mir gekommen, um ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und würde jetzt wieder verschwinden. Ob sie es so toll fand, dass sie noch einmal zu mir kommen würde? Das würde ich erst später erfahren.

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Naughty and hot http://www.erotik-geschichten.net/naughty-and-hot/ Sun, 01 Dec 2013 11:59:47 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3469 Schon wieder war meine Internetseite schuld. Annika wurde durch Isabel darauf aufmerksam. Mit ihr schrieb ich schon länger. Ich weiß, bald werdet ihr mir das nicht mehr abnehmen, weil ich anscheinend nur noch devote Frauen kennenlerne. Aber auch in diesem Fall war es so und meine letzten Geschichten, die ich geschrieben hatte, trugen ihren Teil dazu bei.
Ich schrieb mit ihr und hatte ihr auch schon angeboten, ein bisschen weiterzugehen: Ich wollte sie als meine Sub. Aber Annika hielt sich zurück und ich gab ihr bis zum Ende des Jahres Bedenkzeit. Wir schrieben aber trotzdem schon in einer Art miteinander, die einer Ansprache im Bereich D/s sehr nah kam. Prinzipiell brannte es mir doch unter den Fingern sie zu dominieren, denn Annika hatte eine sehr freche Art an sich. Auch als wir uns trafen, sollte ich feststellen, dass sie immer das letzte Wort haben musste.
Am ersten Weihnachtstag schrieben wir wie jeden Tag bis ich abends dann folgenden Kommentar abgab:
„Hätte jetzt Lust auf küssen und Sex aber es ist ja niemand da…“
Annika antwortete darauf nur mit einem „Was soll ich denn sagen, habe das gleiche Problem.“
„Soll ich vorbeikommen?“, fragte ich frech und ich hatte wirklich die Absicht, dass ich mich bei einem „ja“ von ihr ins Auto gesetzt hätte. Die zwei Stunden Autofahrt waren dafür nicht zu lang.
„Wenn du das früher gefragt hättest….“, kam es unerwartet von Annika zurück.
„Wir können das ja auch die nächsten Tage machen.“
Annika war nicht abgeneigt, wollte sich dieses aber noch in Ruhe überlegen und sie bei mir melden. Ich beließ es dabei, schrieb mit ihr normal weiter und wartete ab. In der Nacht ging Annika aber nicht aus dem Kopf. Ich war mir schon relativ sicher, dass sie zusagen würde. Irgendwann schaffte ich es dann doch einzuschlafen. Am nächsten Tag schrieb sie mir dann, dass wir uns treffen könnten. Sie wollte aber zu mir kommen. Ich grinste. Das war mir auch recht, so konnte ich bei mir doch alles vorbereiten. Schließlich wollte ich ihr einen Einblick in meine dominante Seite geben. Ich konnte sie nicht bestrafen aber ein kleiner Vorgeschmack war sicherlich erlaubt.
Wir einigten uns auf den Freitagabend. Ich fuhr am Freitag noch einkaufen. Und das zwischen den Feiertagen! Aber ich hatte mir wohl die beste Zeit ausgesucht und kam ganz gut mit meinen Besorgungen durch. Im Einkaufswagen hatte ich extra einige Kerzen und Teelichter, weil ich wusste, dass Annika das mochte.
Am Abend bereitete ich das Essen vor. Annika war schon mit dem Zug unterwegs. Der Auflauf verbrachte die meiste Zeit im Ofen, bevor ich diesen dann ausstellte, um Annika abzuholen. Ich schaute mich um. Die Kerzen waren schon platziert und der Sekt im Kühlschrank. Es war kurz nach 19 Uhr, als ich am Bahnhof war – und natürlich hatte der Zug Verspätung. Nachdem der Zug eintraf und wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen zum Auto und rauchten vor dem Bahnhofsgebäude eine Zigarette. Ich musterte sie. Ihre freche Art gefiel mir. Aber auch das Aussehen war mein Geschmack. Diese blauen Augen leuchten sogar im Dunkeln, schwärmte ich innerlich. Bei mir angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ließ den Backofen noch einmal durchheizen und öffnete den Sekt. Annika saß entspannt auf ihrem Stuhl und wartete. Nachdem ich den Sekt eingeschenkt und wir angestoßen hatten, kümmerte ich mich um die Kerzen. Als wir aßen, fühlte ich mich dann etwas wohler. Ich schenkte uns noch zweimal Sekt nach und wir redeten noch bis wir dann zum Sofa wechselten. Ich bemerkte zwar, dass sie einen schönen Oberkörper und große Brüste hatte aber ihr Blick hielt mich immer gefangen.
Wir saßen auf dem Sofa und Annika wurde wieder frech. Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns das erste Mal. Ich zog sie etwas zu mir und unsere Küsse wurden wilder. Erst berührten sich nur unsere Lippen, dann spürte ich, wie sie immer wieder meine Unterlippe mit in ihre Küsse einbezog. Sie war also nicht nur frech und hatte immer das letzte Wort. Ich zog Annika noch weiter an mich und schließlich landeten wir ganz auf dem Sofa. Unsere Zungenküsse waren so wild, dass sie meine Zunge zu fassen bekamen, um daran zu saugen. Aber auch ich spielte ihr Spiel mit und zog beim Küssen an ihrer Unterlippe. Annika stöhnte kurz auf und grinste als ich es bis zum Äußersten trieb. Ich war nur vom Küssen schon geil und hatte einen Ständer. Meine Hände massierten ihre großen Brüste durch das Oberteil. Das erregte mich noch mehr. Annikas nächster Kuss war wieder meiner Lippe gewidmet und dieses Mal versuchte ich nicht, ihre Lippe zu bekommen, ich biss ihr das erste Mal in den Hals. Mein Biss hinterließ ein roten Abdruck und ohne lange zu überlegen setzte ich noch einmal an. Annika stöhnte auf. Mein Bein lag zwischen ihren Beinen und massierte ihre Pussy. Ich hatte zwar realisiert, dass sie Strümpfe trug aber jetzt erst sah ich, dass sie einen schönen schwarzen Strapsgürtel unter dem Mini trug. Genau nach meinem Geschmack, schwärmte ich. Dazu trug sie einen kurzen Mini, den ich mit meinen Bewegungen schon nach oben geschoben hatte, so dass ihre Unterwäsche zu sehen war. Annikas Küsse wurden derart fordernd, dass sie mir dabei auf die Lippe biss.
„Jetzt wird das Fräulein aber frech und das, obwohl sie sich noch nicht mal entschieden hat.“, sagte ich verärgert.
„Noch kann ich mir das ja erlauben“, grinste sie vergnügt.
Das werden wir noch sehen. Ich nahm das Lederhalsband, welches rechts neben mir auf dem Podest lag und legte es ihr an. Nachdem ich den Riemen durch die Schnalle gezogen hatte, hielt ich ihre Haare etwas zur Seite und zog es fest an. Das würde eng anliegen und ich sollte damit Recht behalten, denn wenig später fing Annika an, sich über das Halsband zu beschweren.
Erst einmal aber knöpfte sie mir nach weiteren Zungenküssen mein Hemd auf und zog es mir aus. Mein T-Shirt fand ebenfalls den Weg auf den Fußboden. Mit zwei Fingern strich ich ihren String zur Seite und massierte ihre weichen Lippen und ihre Klit. Ihre Lustgrotte war schon völlig nass vor Geilheit. Annika zog mich zu sich herunter und ließ ihre Zunge erneut in meinen Mund eintauchen, um mich mit einem heißen Kuss zu verwöhnen.
Ich zog sie jedoch am Halsband nach oben und kümmerte mich um ihr Oberteil, das wenig später auf dem Sofa landete. Beim Anblick ihres Dekolletés konnte ich nicht anders als ihre großen Brüste zu liebkosen. Ganz nebenbei zog ich mit einer Hand an den beiden Haken, die den schwarzen BH hielten und löste sie. Meine Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch der freigelegten weichen Haut ihrer Oberweite. In meiner Hose pochte es. Ich liebkoste, küsste und biss diese wunderschönen Titten und Annika drückte meinen Kopf noch weiter in ihre Richtung. Ich saugte ihre Nippel, die sofort abstanden. Annika stöhnte vor Erregung und ich bemühte mich gar nicht darum aufzuhören. Im Gegenteil – ich wurde noch frecher. Dreimal biss ich in das weiche Fleisch ihrer Brüste, hinterließ auch hier wieder ein paar Bissspuren. Meinen harten Schwanz drückte ich immer wieder an Annikas bedeckte Pussy. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus und wollte es genauso wie ich. Ihre Finger öffneten hastig die Knöpfe meiner Jeans und schoben diese ein Stück herunter. Jetzt strich sie mit ihrer Hand über die Boxershorts, die sie mit der nächsten Bewegung herunterzog. Ja, sie wollte jetzt meinen Schwanz. Annika hatte ihn gerade in der Hand und wollte ihn wichsen als ich ihre Hand wegzog.
„Ganz schön frech! Erst die Jeans ausziehen.“, sagte ich streng und setzte mich hin, um sie auszuziehen. Annika hatte die Boxershorts aber soweit heruntergezogen, dass diese gleich mit Opfer des Freimachens wurde. Sie verlor keine Zeit als ich nackt auf dem Sofa lag, legte gleich Hand an und wichste meinen Phallus.
„Wenn du es so nötig hast, kannst du es gleich richtig machen.“, dachte ich und zog sie am Halsband zum Schwanz. Sie wusste was zu tun war und umschloss meinen Schaft zärtlich mit ihren Lippen. Dann begann sie ihn mit Druck zu ficken. Ich beobachtete sie dabei und musste vor aufkommende Geilheit stöhnen. Das machte sie wirklich unglaublich gut. Meine Hand krallte sich wegen dem Lustschmerz im Sofa fest.

„Mhhhmm, mhmmmm…“, stöhnte ich leise und schaffte es auch nicht mehr als diese Laute herauszubringen. Während sie meinen Schwanz blies, spürte ich ihre Finger, die meine Eier massierten. Dafür würde ich sie später belohnen. Ich würde sie lecken, bis sie nicht mehr konnte. Ihre Zungenspitze schlug meine Eichel bevor sie meinen ganzen Schwanz wieder mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Ich rutschte ganz auf Sofa und ließ Annika mitkommen, indem ich am Ring ihres Halsbandes zog. Sie war mit ihren großen Titten über meinem Schwanz und ich presste sie zusammen um damit meinen Schwanz kurz zu wichsen. Ich holte Annika noch weiter zu mir hoch, bis auf meinem Schwanz saß. Sie ließ mich gleich wissen, dass sie am Ziel angekommen war. Während wir uns erneut küssten, spürte ich wie Annikas Becken meinen Schwanz massierte. Ihr Grinsen konnte ich sogar beim Küssen spüren. Was plante sie schon wieder freches? Im nächsten Augenblick biss sie in den Hals und ihre Fingernägel verzierten meinen Oberkörper mit roten Streifen. So ein Biest. Ich holte aus und schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch. Ich behielt meine beiden Hände gleich auf ihrem Po und begann damit meine Nägel über ihre weichen Pobacken gleiten zu lassen. Sie würde später schon mitbekommen, dass die Schläge mehr Schmerzen verursachten. Annika küsste mich, biss mir dabei leicht in die Unterlippe und ließ ihr Becken weiter kreisen. Es klatschte noch einmal auf ihrem Po. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Titten. Ich wollte sie. Jetzt. Sie saß doch schon auf meinem nackten Schwanz. Ich griff zur Leine weil Annika sich aufrecht hingesetzt hatte und ich ihr Halsband nicht erreichen konnte.
„Du möchtest wohl?“, grinste sie dreckig.
Ich kam hoch und legte ihr die Leine an. Jetzt musste ich grinsen, weil sie ziemlich überrascht schaute. Und wieder gab es einen Schlag auf den Arsch.
„Du bist viel zu frech, Fräulein.“
„Ich weiß…“
„Du solltest deine Grenzen kennen.“
Ich dachte daran, dass ich sie später lecken wollte. Würde sie es halt nicht bekommen. Oder ich würde sie gleich einfach nicht ficken. Den Grundstein dafür hatte sie schon gelegt. Ich war angesäuert und nicht mehr so geil, wie vorhin. Zum Ficken reichte es nicht mehr. Ich zog sie an der Leine herunter und biss ihr wieder in die Brüste. Annika stöhnte auf. Ich wusste, was ihr noch gefiel. Ich lutschte ihre großen Nippel und bekam gleich zwei weitere Stöhner von ihr. Annika griff zu meinem Schwanz und musste feststellen, dass er nicht mehr hart genug war für einen geilen Fick. Jetzt wollte sie und es klappte nicht. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie. Mit meinen Fingern zog ich ihren String zur Seite und ließ meine Finger eintauchen. Dann versuchte ich es. Ohne Erfolg.
„Ich kann die Unterwäsche auch ausziehen.“
„Wäre wohl nicht schlecht“, grinste ich.
„Soll ich was anbehalten?“
„Die Strümpfe bitte…“ Und mir rutschte danach fast „meine kleine Drecksau“ raus. Noch war sie es nicht. Nachdem sie den Strapsgürtel und den String ausgezogen hatte, setzte sie sich mit ihrer nassen Pussy wieder auf meinen Schwanz und massierte ihn erneut mit ihrem Becken. Eine Hand wanderte zu meinen Schwanz und massierte meine Eier. Annikas andere Hand glitt sanft über meine Brust. Ich knetete ihre Brüste und wurde von ihrer Hand und dem Becken immer geiler. Als sie dann mit ihren Fingernägeln meine Brust streifte, war mein Schwanz kurz vor der Explosion.
Annika erhob sich einmal und setzte sich mit Schwung auf meinen Schwanz.
„Aaaaahh…“, brachte ich nur kurz heraus und konnte danach vor Schmerzen nichts mehr sagen. Wenn sie das mit Absicht gemacht hatte…
„Tat es weh?“, fragte sie unschuldig.
„Jaaaa. Deine Schonfrist ist gleich vorbei, wenn du so weitermachst. Du willst wohl im Flur übernachten, Fräulein?“
Ich hatte ihr vorher erklärt, dass Subs, die trotz ihrer Strafen weiter frech waren, auf dem kalten Flur landeten.
Ich holte kräftig aus und meine Hand sauste zweimal auf ihrem Po nieder. Beide Male begleitet mit einem lautem Klatschen. Annika schwieg, setzte sich neben mich und massierte vorsichtig mit ihrer Hand meinen Schwanz. Ich wies sie mit der Leine an, meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu blasen. Sie beugte sich herunter und nahm mein Phallus mit ihrem Mund auf. Meine Hand legte ich auf ihren Kopf, während sie meinen Schwanz immer und immer wieder fickte. Ich genoss diese festen Züge von ihr und drückte ihren Kopf etwas fester nach unten. Sie unterbrach.
„Deepthroat gibt’s nicht.“, protestierte sie.
Dann hätte ich dich bestimmt auch nicht so leicht mit dem Kopf runtergedrückt, dachte ich. Annika rutschte noch weiter nach unten und lutschte an meinen Eiern, welches mich aus den Gedanken riss. Ich musste laut aufstöhnen. Annika nahm sie erneut in den Mund, zog daran und ließ sie langsam herausgleiten. Ihre Fingernägel an meinen Oberschenkeln machten mich zwar wieder richtig geil, das Lutschen meiner Eier war aber kaum noch auszuhalten.
„Pass auf, dass du nicht zu frech wirst…“, zügelte ich sie und zog sie an der Leine zu mir.
Ich hielt meinen Prügel senkrecht nach oben und Annika kniete darüber und ließ ihn langsam in ihre Pussy eintauchen. Hastig begann sie ihn zu ficken, immer wieder bis zum Anschlag und dann soweit, dass er fast herausrutschte. Ein absolut geiler Ritt. Ich genoss diese ausgefallene Stellung und schaute dabei zu, wie mein Schwanz sie immer wieder aufspießte. Aber Annika war in der kurzen Zeit so feucht, dass ich kaum etwas spürte. Es dauerte nicht lange, da glitt mein Schwanz aus ihrer schmatzenden Pussy und war nicht mehr hart genug. Ich brauchte jetzt erst einmal eine Pause. Ich legte mich neben Annika, wir kuschelten und küssten einander. Kurze Zeit später wollten wir schon wieder mehr – wir konnten nicht voneinander lassen. Ich liebkoste Annikas große Brüste und meine Hand ertastete ihre Lustgrotte. Mein Schwanz bekam Gesellschaft von Annikas Hand. Zärtlich wichste sie ihn, bis er hart war. Meine Finger waren mittlerweile in ihrer nassen Pussy angekommen. Ich fickte sie langsam und spürte, dass Annika beim Küssen schon wieder frech wurde. Sie saugte an meiner Zunge. Damit konnte sie mich richtig geil machen. Annika spreizte ihre Schenkel und zog diese etwas an, so dass mein Schwanz leicht in ihre Pussy rutschen konnte. Ich spürte sie – jede meiner Bewegung ließ meinen Ständer die Enge ihrer Lustgrotte spüren. Ich fickte ihre nasse Fotze immer tiefer und fester. Annikas Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer. Dieses Mal würde ich kommen. Ihre hübschen großen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich ließ es wieder langsamer angehen und gab ihr einen langen Kuss. Mit jedem noch so zarten Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher. Ich richtete mich noch einmal auf und stieß ihre nasse Fotze so hart ich konnte. Es dauerte keine Minute und ich stöhnte laut auf und kam in ihrer Lustgrotte. Langsam rutschte mein Schwanz heraus und mein Saft tropfte aus ihrer Pussy. Ich holte uns ein paar Taschentücher.
„Wir hätten vielleicht doch etwas drunterlegen sollen.“, meinte Annika und grinste. Wir beschlossen, einer meiner beiden Decken aufs Sofa zu legen. Nachdem wir etwas getrunken hatten, nahm ich sie an die Leine und wir kuschelten uns aneinander.

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