Klaps – Erotik-Geschichten.net http://www.erotik-geschichten.net Erotikgeschichten, Erotische Geschichten, Sexgeschichten Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.2 Erziehung einer Latina Lady http://www.erotik-geschichten.net/erziehung-einer-latina-lady/ Sun, 01 Dec 2013 12:23:35 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3473 Freitagnachmittag und ich saß im Büro. Am nächsten Tag sollte ich abends Besuch von Sharina bekommen. Sie wollte über Nacht bleiben. Bislang hatte ich mir ein paar Gedanken gemacht aber alles organisatorische auf den Samstag verschoben. Dann kam die SMS.
„Hey Don, wollte Bescheid sagen, dass ich erst um 22 Uhr komme… Und am nächsten Tag morgens um 10 spätestens wieder weg muss.“
Ich schrieben 2-3 SMS und Sharina meinte, sie könnte auch heute kommen und dafür am Samstagmorgen länger bleiben. Ich willigte ein, weil ich eigentlich etwas von der Nacht haben wollte und mir es besser gefiel, dass wir dann keinen Zeitdruck hatten.

Dafür hatte ich nun Zeitdruck. Ich machte pünktlich Feierabend, verschob das Treffen auf 21 Uhr, kaufte noch etwas ein, besorgte Brötchen für den nächsten Morgen und machte mich auf den Heimweg. Zu Hause räumte ich kurz auf, kümmerte mich ums Bad und machte mich fertig. Um 20 Uhr schaffte ich es dann eine Kleinigkeit zu essen und die Wohnung etwas gemütlich zu gestalten. Ich verteilte Teelichter, zündete diese an und versteckte meine Spielzeuge für unser geiles Sexabenteuer dezent neben dem großen Sofa. Sharina war südländischer Abstammung, was man ihr auch direkt ansah: schwarze lange Haare, dunkle Augen und ein hübsches Gesicht. Sie hatte noch nicht die Erfahrung wie ich, war aber sehr an neuen Dingen interessiert. An welchen genau? Es ging wieder Richtung D/s. Eine devote Latina ohne Erfahrung. Ich freute mich darauf, ihr etwas neues beibringen zu dürfen – wollte mich aber erst einmal zurückhalten.
Um 21 Uhr kam dann eine SMS, dass sie sich verspäten würde. Die erste Steilvorlage für eine Strafe. Ich grinste.
Während die Minuten verstrichen, schaute ich immer wieder aus dem Fenster. Irgendwann hielt ein Auto an der Straße und ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Ich öffnete.
„Hey, ich bin Sharina“, lächelte sie.
„Hey! Don. Komm rein!“
Ich führte sie ins Wohnzimmer, nachdem sie die Schuhe schon auf dem Flur ließ.
„Schön hast du es hier. Ist das deine Wohnung?“
„Mein Haus….“, korrigierte ich und lächelte.
„Darf ich dich heiraten?“, fragte Sharina trocken. Wir mussten beide lachen. Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn im Flur auf.
„Trinkst du einen Sekt mit?“ Sharina stimmte zu, ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank und öffnete ihn.
„Gefall ich dir?“, fragte mich Sharina und ich blickte sie daraufhin erst einmal an. Natürlich gefiel sie mir. Sie war hübsch, hatte eine normale Figur und ich tippte darauf, dass sie auch sehr schöne Brüste hatte. Sie war sehr schick gekleidet und trug schwarz. Ich kam mir mit meinen Jeans und dem Pulli schon etwas komisch vor. Ich wollte extra kein Hemd anziehen, weil das einfach zu viel Aufwand beim ausziehen war. Ich schenkte uns Sekt ein und setzte mich mit aufs Sofa. Wir rauchten und redeten einige Zeit über alle möglichen Themen. Sharina war sehr nervös und ich spürte, dass es mit der Zeit etwas besser wurde.
„Du hast echt schöne Lippen…“, kam es von ihr und ich freute mich, dass ich anscheinend ihr Geschmack war.
„Aber warte erst einmal auf meinen Schwanz….“, musste ich denken. Sharina blieb trotzdem auf Abstand, also ergriff ich die Initiative.
Ich zog sie zu mir und gab ihr einen sanften Kuss. Ich ließ sie gar nicht zur Wort kommen, hielt ihr Gesicht und gab ihr schon einen weiteren Kuss. Bei den nächsten Küssen gab es dann auch eine Antwort von Sharina. Erst zaghaft aber dann schnell fordernd. Es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Zunge. So machte das Küssen richtig Spaß. Ich griff ihr an den Po und streichelte ihren Körper, während wir uns langsam nach hinten fallen ließen. Unsere Küsse wurden wilder. Ich biss ihr leicht auf die Unterlippe, meine Hand kniff ihr unterdessen in den Po. Wenige Minuten später streichelte ich ihre Brüste durch das Oberteil. Da wir quer auf dem Sofa lagen, zog ich Sharina mit auf die große Fläche. Ich wollte mehr und wurde schnell rallig. Ihre Lippen mussten erneut dran glauben und wurden von mir angeknabbert. Dann wanderten meine Küsse über ihren Hals. Mein Bein hatte inzwischen ihre Beine geteilt und massierte Sharinas Pussy. Sie wurde nun auch frecher. Ihre Hände wanderten zu meiner Hose, massierten meinen Schwanz. Das dieser schon hart war bei unseren geilen Küssen, konnte sie sich denken.
„Jetzt wird die kleine Drecksau aber frech…“, neckte ich Sharina.
„Dem Herrn gefällt es, komm rauf.“
Ich schob Sharina auf mich und küsste sie. Ihre schöne schwarze Mähne fiel mir ins Gesicht. Jetzt musste ihr Oberteil dran glauben. Ich schob es etwas nach oben. Sharina half nach und zog es aus. Dann folgte ihr glänzendes BH-Top. Ich tat mich damit etwas schwer aber als es dann auf dem Sofa lag, ließ ich mein Gesicht gleich in Sharinas weiche Brüste eintauchen, saugte an ihren großen Nippeln und knetete sie. Wir küssten uns erneut, ließen den anderen die Geilheit spüren. Ich zog mich hoch, so dass wir beide aufrecht saßen und zog mir meinen Pulli aus. Sharinas Hände erkundeten gleich meinen nackten Oberkörper. Beim küssen biss ich ihr in den Hals und in ihre Titten. Auf dem Regal nebenan tastete ich nach dem Halsband und öffnete die Schnalle. Ich versuchte Sharinas schwarze Mähne zu bändigen, um ihr das Halsband anzulegen. Das gelang mir aber nicht, weil sie über mir war und sie auch noch eine Halskette trug.
„Leg dich auf die Seite“, befahl ich ihr.
Sie gehorchte. Ich strich über die weiche Haut ihres Oberkörpers, strich ihre Haare zur Seite, um den Hals freizulegen. Wieder ein Kuss auf ihren Hals. Jetzt konnte ich ihre Kette von ihrem Hals lösen. Ich legte ihr das Halsband an und musste feststellen, dass ich es gar nicht eng genug festschnallen konnte. Es war ja ihr erstes Mal, dass sie sich so hingab. Also fand ich es nicht schlimm, ihr noch etwas mehr Freiheit zu gewähren. Sharina legte sich auf die Seite und ich schmiegte mich an ihren Rücken. Mit meinen Händen knetete ich ihre schöne weichen Brüste. Sharina hatte die Augen geschlossen, bat mir aber ihren Mund zum Küssen an. Meine Hand massierte schon ihre Klit durch die Hose. Sharina zog die Hose etwas herunter, so konnte ich unter ihren String die weiche liebesgrotte erkunden.
„Komm ausziehen meine kleine Drecksau“, befahl ich ihr.
Sharina tat, wie ich ihr auftrug. Ein paar Zungenküsse später griff ich zum Regal und holte die Leine für das Halsband. Der Haken rastete am o-Ring ein und Sharina grinste.
„Was hat das kleine Miststück zu Grinsen?“, sagte ich böse und schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch.
„Tut mir leid.“
„Tut mir leid was? Das heißt: Tut mir leid, Herr.“
„Tut mir leid, Herr.“
„Sehr schön. Ich sehe du lernst.“
Mit Leine und Halsband sah sie gleich noch besser aus. Ich zog sie an der Leine zu meiner Hose.
„Ausziehen, alles!“, fuhr ich sie an.
Sharina öffnete die Knöpfe meiner Jeans und zog sie etwas umständlich aus. Ich hätte ihr eine Zeit vorgeben sollen. Dann folgte meine Boxershorts. Sharinas Augen blitzten auf, als sie meinen Schwanz sah. Sie hatte nur noch Augen für ihn und begann ihn gleich zu wichsen. Hatte ich ihr das erlaubt? Da war aber noch etwas anderes. Ich holte aus und schlug auf ihren Arsch, weil sie brav neben mir kniete und ihn mir hinhielt. Dann erst zog ich sie mit der Leine zu mir.
„Alles ausziehen hatte ich gesagt.“
Sie schaute mich verdutzt an.
„Die Socken auch Fräulein.“
Ich ließ sie kriechen und sie zog mir die Socken aus.
„So ist gut. Und jetzt kümmerst du dich um den Schwanz des Herrn.“
„Hat der Herr auch Kondome?“
Ich schob ihr die Schale zu, die auf dem Regal stand. Beim ersten Mal schaffte sie es sehr schnell, das Gummi über meinen Schwanz zu rollen. Ich zeigte ihr den Weg mit der Leine und Sharina fing brav an, meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze zu verwöhnen. Immer wieder ließ sie meinen prallen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ich spürte den Druck. Blasen konnte sie. Sie hörte gar nicht mehr auf und ich genoss es, sie dabei zu beobachten. Meine Fingernägel bearbeiten unterdessen ihre Pobacken. Sie würde schon gleich ihre erste Strafe bekommen. Irgendwas würde sie schon nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen. Auch wenn sie gerade blies wie eine Göttin. Ihre hübschen Brüste wippten bei jedem Stoß ihres Fickmauls. Das konnte ich kaum mit ansehen und packte zu, um sie zu kneten.
„Blasen kann die kleine Drecksau aber….“, stöhnte ich. Sharina holte Luft.
„Danke, Herr.“
„Noch ein bisschen und du machst mich irre, kleine Latina“, dachte ich.
Ich zog sie von meinem Schwanz weg.
„Komm, aussitzen meine kleine Schlampe.“
Aber Sharina hatte schon wieder meinen Schwanz im Mund. Unglaublich. Es klatschte auf ihrem Po und im nächsten Augenblick zog ich Sharina mit der Leine bis ganz zu mir nach oben. Ich schaute in ihre dunklen Augen.
„Reit mich, habe ich gesagt.“
„Ja, Meister.“, grinste sie.
Sie setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz Stück für Stück in ihre Pussy. Und dafür gab es auch einen Grund: sie war verdammt eng! Ich stöhnte auf und irgendwann war es geschafft. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze. Sie beugte sich zu mir, war mit ihrem Gesicht genau über mir. Wir küssten uns und Sharina ritt mich. Erst ganz langsam, mit kreisenden Bewegungen. Eine wirkliche Latina.
„Ist der Schwanz des Herrn wohl doch etwas sehr groß für dich?“
„Ja Herr, unglaublich groß“, stöhnte sie.

Ihre Bewegungen wurden langsam schneller. Sie schob ihr Becken immer auf und ab. Einer meiner Hände hielt die Leine, die andere kratzte ihren Po auf und gab ihr immer mal wieder einen Klaps. Sharinas Bewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen lauter.
Ich zog die Leine.
„Stop!“, fuhr ich sie an.
Sie gehorchte. Ich grinste frech. So schnell würde sie hier nicht kommen. Ich ließ sie weitermachen. Nicht mal 30 Sekunden später.
„Anhalten meine Drecksau.“
„Ich komme gleich schon, Herr!“
„Du hast mich zu fragen, bevor du kommst. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, biss sie während sie mich einige Minuten weiterritt.
„Stop, meine Drecksau.“
Ihr Stöhnen war mir schon etwas zu laut geworden. Nach dieser Pause ließ sie sich extrem an mir aus. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Stöhnen noch lauter. Ich nahm ihre Haare zusammen und zog sie nach hinten. Sie musste mir in die Augen schauen und ich konnte es sehen. Sie war schon gekommen. Kleine Drecksau. Sie hatte nicht gefragt. Sie ritt mich brav weiter und tat so, als wenn alles in Ordnung wäre. Ich gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Immer wieder hatte sie ihre Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern.
„Herr, ich glaube das Kondom ist abgerutscht.“
Sie ließ meinen Schwanz heraus und machte sie daran, gleich ein neues aufzumachen und über meinen Schwanz zu ziehen. Aber das dauerte. Nach zwei Minuten hatte sie es endlich geschafft.
„Das hat aber gedauert, meine Drecksau.“
Ich zog sie mit der Leine und dem Gesicht zu meinem Schwanz.
Sie fing brav an meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund zu ficken. Hart war er immer noch. Und ich war noch nicht gekommen. Ich musste aufstöhnen, weil es kaum auszuhalten war, wie sie in blies.
„Aufsitzen, meine kleine Drecksau.“
Sharina setzte sich breitbeinig auf meinen Schwanz und ließ ihn wieder Stück für Stück hinein. Sie wollte damit beginnen, mich zu reiten.
„Stop!“, fuhr ich sie böse an.
Ich zog sie zu mir nach oben und blickte in ihre Augen.
„10 dafür, dass das so lange gedauert hat.“
Der erste Schlag kam sofort nach der Ankündigung.
„1“, zählte ich an.
Der nächste Schlag.
„2“, kam es von mir
Der nächste Schlag.
„Ab jetzt zählst du.“
„3, mein Herr.“
„4“
Und noch einmal klatschte es auf ihrem Arsch.
„5“
„4“
„3“
„So wird nicht gezählt. 20 weitere Schläge, damit du es lernst meine Drecksau.“
Sie fing aber wieder an rückwärts zu zählen.
„20“
„19“
„18“
Ich schlug jetzt ordentlich zu, weil sie mich wütend machte.
„17“
„16, Herr, es tut jetzt aber schon sehr weh.“
„Das ist ja Sinn und Zweck, mein kleines Miststück.“
Die weiteren Schläge bis 11 nahm sie ohne Worte hin. Dann folgte die andere Seite. Auch hier wieder 10 Schläge.
Und weil ihre dumme Zählweise bei 1 endete, gab es noch einen extra Schlag.
„0“, sagte sie und schaute dabei etwas verwirrt. Ich amüsierte mich köstlich.
„Du zählst vorwärts, haben wir uns verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss. Ihr Becken fing langsam an wieder meinen Schwanz zu verwöhnen.
„Diese enge Pussy machte einen nur noch geiler.“, dachte ich.
„Die Drecksau macht sich ganz gut, sie bekommt vielleicht später eine Belohnung“, lobte ich Sharina.
„Danke, Herr!“
Sie ritt mich ausgelassen weiter. Ich küsste und liebkoste ihre grossen Titten. Sharina stieß meinen Schwanz aber wieder so ausgelassen, dass das nächste Kondom dran glauben musste.
Sharina griff hastig in die Schüssel, öffnete noch eines und zog es über meinen Schwanz. Dann rutschte sie nach unten und wichste mir meinen Schwanz. Ich griff neben das Sofa und suchte die Handfesseln, kam aber nicht daran, weil sie auf dem Regal lagen.
„Meine Drecksau, gib mir mal die Handfesseln!“
Sie wartete darauf, was jetzt kam.
„Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst.“
„Tut mir leid, Herr!“ Sharina nahm ihre andere Hand, während ich die Handfesseln an einer Hand anlegte. Danach tauschten wir die Hände.
„Herr, Sie brauchen größere Kondome.“
„Die brauchte ich bislang auch nicht. Die kleine Drecksau hat wohl eine zu enge Pussy. Und frech ist sie auch. Ich will sie beim nächsten ritt nicht sehen. Dreh dich um, zeig mir deinen geilen Arsch.“
„Ja, Herr.“
Sie drehte sich um und setzte sich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ihr schwarzen lange Haare reichten fast bis zum Po. Ein schöner Anblick. Und der pralle Arsch war die Krönung. Ich spürte wie sie meine Stange wieder langsam in ihre geile Fickfotze ließ.
„Die kleine Drecksau darf sich jetzt richtig austoben.“ Das ließ Sharina sich nicht zwei Mal sagen. Sie beugte sich zu meinen Füßen herunter und stützte sich dort mit Händen ab. Und dann verwöhnte sie meinen Schwanz bis zum äußersten. Ihr Arsch wippte auf und ab, sie rutschte mit dem Becken vor und zurück …. Und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Meine Hände bearbeiten die ganze zeit ihren prallen Arsch. Aber ich wollte es eigentlich anders. Ich nahm die Leine in die eine Hand und ihre Haare in die andere Hand. Sharina bekam zu spüren, dass ich wollte, das sie aufrecht saß und mich ritt.
„Und jetzt die Hände auf den Rücken, kleine Drecksau.“
Ich ließ die Karabiner einrasten und Sharinas Hände waren auf dem Rücken fixiert. Während sie mich ritt, hielt ich sie an der Leine und knetete ihre Brüste. Einfach ein Traum: Mein Schwanz wurde von einer engen Pussy massiert, ich schaute auf einen geilen Arsch und gefesselte Hände und zur Krönung hatte ich ihre schönen Titten in der Hand. Sie kratzte mich beim reiten leicht auf dem Bauch. Sharinas Stöhnen wurde irgendwann so laut, dass sie das nächste Mal gekommen sein musste. Da die Fesseln auf der einen Seite nicht eng genug waren, konnte sie sich davon lösen. Sie beugte sich wieder nach vorne und ließ meinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen.
„Wenn du dich schon selbstständig machst, kannst du wenigstens dabei meine Eier massieren, kleine Drecksau.“
„Nur leicht, Herr? Oder fester?“
„Fester…“ Stöhnte ich.
„Gerne, Herr.“
Und ich konnte sofort spüren, wie sie sich kümmerte. Ich spürte ihre Hand, die noch die Fessel trug, weil ich das kalte Metall an meinen Eiern spürte. Dafür würde ich sie gleich lecken. Das hatte sie sich verdient. Nach einigen Minuten konnte sie dann nicht mehr. Wir hatten auch mindestens 1,5 Std durchgehend gefickt.
„Können wir eine Pause machen, Herr?“
Ich stimmte zu.
„Darf die Drecksau auch was trinken?“
„Es ist dir erlaubt.“
„Ich werde den Herrn auch gleich zum kommen bringen.“
Aber dann ging ihr Handy. Es war die Nanny von ihrem Kind und Sharina musste sofort nach Hause. Wir waren beide ziemlich enttäuscht, dass wir das schon abbrechen mussten, machten aber für das nächste Wochenende ein neues Treffen aus.

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Sie ist ein wildes Ding http://www.erotik-geschichten.net/sie-ist-ein-wildes-ding/ Sun, 01 Dec 2013 11:51:33 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3467 Ich saß auf meinem Sofa und überlegte, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von der Nacht, rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen – hatte ich Elena doch gestern anscheinend sehr geärgert.
Im Dezember lernte ich sie in einem Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich sehr eingespannt war. So viele Dates und so viel zu schreiben hatte ich die letzten Monate noch nie.
Elena meldete sich dann überraschend im Januar und fragte mich, ob es am Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am nächsten Wochenende passen würde aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach zu neugierig auf sie. Die Fotos, die sie mir geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Elena hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es dann auf den Abend zuging, wurde ich etwas nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um 20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich etwas davon heute Nacht gebrauchen konnte.
Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, wenn auch bei den Nachbarhäusern nichts zu finden war. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig. Ich war froh, dass Elena schnell das Torschluss öffnete. Auf der Treppe kam mir dann ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas hören. Elena hatte die Tür schon geöffnet und begrüßte mich. Wir gingen in die Küche, ich legte meinen Mantel ab und Elena bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.
„Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt“, meinte Elena und lächelte mich an. Ich konnte aber beim Umschauen nichts entdecken, was es wirklich unaufgeräumt oder gar dreckig erschienen ließ.
„Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig“, warf ich ein, blickte in ihre grossen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Babyfotos auf dem Schrank. Von Elena blieb das nicht unbemerkt.
„Ja, die Kleine ist auch der Grund dafür. Die ist heute Nacht bei ihrer Oma.“
Elena schenkte mir noch etwas Wein nach.
„Hast du öfters solche Dates?“, fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.
„In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen.“
„Und warum hast du dann doch zugesagt?“
Elena stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich fragend an.
„Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen.“
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Elena die Initiative.
„Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt.“ Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gemütlicher als in der Küche. Sie hatte einige kleine Lichter und Kerzen an. Ihr Bett war groß, hatte einen Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Elena stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte. Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen und ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Elena setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Elena wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
„Mhmmm, du riechst gut.“, schwärmte Elena.
Ich hatte mich ja auch extra für sie frischgemacht und noch eine paar Stöße „about men“ aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
„Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt.“, warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an. Ich warf sie auf die Seite. Elenas Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Kopf in ihr großes Dekolleté. Elena stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder nach unten auf meinen Schwanz. Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn schon zum Ständer werden. Elena trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich auf ihre großen Brüste. ‚Ein E-Körbchen und dabei so ein Körper‘, schoss es durch meinen Kopf. Aber Elena ließ mir keine weitere Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir gleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
„Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung.“, beschwerte sie sich und ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und war ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre Fingernägel krallten sich in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber sogleich wieder. Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
„Autsch“, kam es kurz von ihr. Ich grinste.
„Ich habe übrigens sehr kalte Hände.“, sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
„Dann wärm die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überrascht“, entgegnete ich ihr, „das mag er nämlich gar nicht.“ Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir um sie küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an. Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten, vergrub ich mein Gesicht in ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen. Elena stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Jetzt ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. ‚Ganz nach meinem Geschmack‘, schoss es durch meinen Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen waren ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich schon über ihren Po geschoben.
„Der Mini ist schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn mal aus.“, kommentierte Elena das Geschehene.
Ich zog in der Zeit auch meine Jeans aus. Elena setzte auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren um ihr danach mit voller Wucht auf den Arsch zu hauen. ‚Ein richtig schönes Klatschen‘, dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Seite gleich. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Elena zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben. Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer? Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte bemerkte. Elena hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal auf den Arsch und wir rollten uns auf die Seite. Sie grinste mich an. ‚Du Biest‘, dachte ich. Elena küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre, um ihre Pussy zu massieren. Elena hatte ihre Hand schon wieder in meinen Boxershorts und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Elena mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten. An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Elena ihn dann ganz in den Mund aufnahm und ihn damit fickte.
„Komm mal weiter rüber“, wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihn weiter zu mir, so dass ihn besser zu fassen bekam und ihr mit meinen Nägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Elena verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich. Beim Küssen schmeckte ich den bitteren Geschmack meiner Vorfreude.
„Soll ich weitermachen?“, fragte Elena und lächelte mich an.
„Mehr davon bitte“, stöhnte ich.
Elena schob ihren Oberkörper wieder Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meinen Schwanz berührte und ihn verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen. Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr den String aus. Elena fickte meinen Schwanz weiter mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Elena war schon völlig feucht und so gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei immer in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte. Ich spürte ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Elenas große Brüste wippten, während ich jetzt mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Elena blies mir den Schwanz zum Abschluss noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und mich dann über mich beugte.
„Fesselst du mich jetzt?“, fragte sie.
„Nein, das kommt später, habe noch was mit dir vor.“, grinste ich.
„Was denn?“, wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.
„Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal.“, wies ich sie an.
Elena holte mir ein Gummi und ich zog es über meinen Schwanz.
Dann setzte sie sich auf mich und liess meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Elena ritt mich langsam, dann immer schneller, wobei sie mich ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht in ihren Titten ein um mein Stöhnen zu unterdrücken. Elena ließ nicht locker und ritt mich weiter. Auch so stöhnte und war langsam außer Atem
„Lass uns mal wechseln“, forderte sie.
Elena legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und ich stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Wir küssten uns und ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu. Elena fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler, mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy und es dauerte nicht lange, da kam ich tief in ihr. Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernden Handfesseln hervor, befestigte diese an Elenas Handgelenken und am Bettgestell.
„Da kann ich nicht so einfach raus.“, bemerkte sie völlig korrekt.
Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.
„Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie die Billigdinger.“
Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den Venushügel. Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Elena „Oh, ich liebe lecken…“.
Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Elena zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise. Ich begann ihre Lustgrotte richtig zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen und Elena konnte sie nicht mehr zurückhalten.
„Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber…“ Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Elena schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sie dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.
„Das ist schlimm, ich kann das gar nicht steuern.“, stöhnte sie. Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Elena wandte sie und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf die Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Elena immer wieder an den Handfesseln riss.
„Weiter in die Mitte…“, keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
„Oh, ja.. Genau da.“
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Elena wandte ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
„Nein, nein, nein! Mach weiter!“, protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
„Oh nein, das ist mies. Du kannst mich nicht hier so liegen lassen. Bitte, weitermachen.“
„Soll ich das wirklich?“
„Jaaaa… Bittteeeee.“, flehte sie weiter.
„Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?“, lachte ich.
„Ich warne dich“, grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
„Sonst was? Ich kann auch einfach gehen…“
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Elena hob ihr Becken an.
„Leck mich weiter…“
Ich ließ meine Zunge an ihrer Klit kreisen und stoppte wieder.
„Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter…“
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Elena das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Elena wurde wieder unruhig, schob ihr Becken hin und her.
„Ich kann nichts steuern.“, fluchte sie leise.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
„Nichts kann ich, steuern… Das macht mich wahnsinnig.“, jammerte sie. Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte und bäumte sich auf.
„Was machst du mit mir, das bekommst du wieder“, keuchte sie völlig außer Atem. Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei, wie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser gefesselt lassen sollen.
„Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder…“, sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
„Das mich das Kratzen auch immer gleich geil macht…“, stöhnte ich.
Elena wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit den ganzen Mund aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Die Einladung verstand ich, holte aus und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po. Elena wichste mir den Schwanz, bis er richtig hart war und setzte sich dann auf ihn. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Elena ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
„Jetzt reitest du mich aber noch mal“, stoppte ich sie nach ein paar Minuten. Elena rutschte noch einmal nach unten, während ich ein Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
„Du wildes Ding…“, brachte ich nur heraus.
Elena setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Mein Oberkörper war von den Striemen mittlerweile knallrot. Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Elena meinen Schwanz wichste.
„Jetzt lass ich sich mal fallen.“, kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte. Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz zu spüren. Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Elena kratzte wieder mit ihren Fingern alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie jetzt noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich. Es dauerte nicht lange und ich kam noch einmal. Wir sanken erschöpft zusammen und Elena holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit im Bett, bis ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.

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