Eierlecken – Erotik-Geschichten.net http://www.erotik-geschichten.net Erotikgeschichten, Erotische Geschichten, Sexgeschichten Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.2 Naughty and hot http://www.erotik-geschichten.net/naughty-and-hot/ Sun, 01 Dec 2013 11:59:47 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3469 Schon wieder war meine Internetseite schuld. Annika wurde durch Isabel darauf aufmerksam. Mit ihr schrieb ich schon länger. Ich weiß, bald werdet ihr mir das nicht mehr abnehmen, weil ich anscheinend nur noch devote Frauen kennenlerne. Aber auch in diesem Fall war es so und meine letzten Geschichten, die ich geschrieben hatte, trugen ihren Teil dazu bei.
Ich schrieb mit ihr und hatte ihr auch schon angeboten, ein bisschen weiterzugehen: Ich wollte sie als meine Sub. Aber Annika hielt sich zurück und ich gab ihr bis zum Ende des Jahres Bedenkzeit. Wir schrieben aber trotzdem schon in einer Art miteinander, die einer Ansprache im Bereich D/s sehr nah kam. Prinzipiell brannte es mir doch unter den Fingern sie zu dominieren, denn Annika hatte eine sehr freche Art an sich. Auch als wir uns trafen, sollte ich feststellen, dass sie immer das letzte Wort haben musste.
Am ersten Weihnachtstag schrieben wir wie jeden Tag bis ich abends dann folgenden Kommentar abgab:
„Hätte jetzt Lust auf küssen und Sex aber es ist ja niemand da…“
Annika antwortete darauf nur mit einem „Was soll ich denn sagen, habe das gleiche Problem.“
„Soll ich vorbeikommen?“, fragte ich frech und ich hatte wirklich die Absicht, dass ich mich bei einem „ja“ von ihr ins Auto gesetzt hätte. Die zwei Stunden Autofahrt waren dafür nicht zu lang.
„Wenn du das früher gefragt hättest….“, kam es unerwartet von Annika zurück.
„Wir können das ja auch die nächsten Tage machen.“
Annika war nicht abgeneigt, wollte sich dieses aber noch in Ruhe überlegen und sie bei mir melden. Ich beließ es dabei, schrieb mit ihr normal weiter und wartete ab. In der Nacht ging Annika aber nicht aus dem Kopf. Ich war mir schon relativ sicher, dass sie zusagen würde. Irgendwann schaffte ich es dann doch einzuschlafen. Am nächsten Tag schrieb sie mir dann, dass wir uns treffen könnten. Sie wollte aber zu mir kommen. Ich grinste. Das war mir auch recht, so konnte ich bei mir doch alles vorbereiten. Schließlich wollte ich ihr einen Einblick in meine dominante Seite geben. Ich konnte sie nicht bestrafen aber ein kleiner Vorgeschmack war sicherlich erlaubt.
Wir einigten uns auf den Freitagabend. Ich fuhr am Freitag noch einkaufen. Und das zwischen den Feiertagen! Aber ich hatte mir wohl die beste Zeit ausgesucht und kam ganz gut mit meinen Besorgungen durch. Im Einkaufswagen hatte ich extra einige Kerzen und Teelichter, weil ich wusste, dass Annika das mochte.
Am Abend bereitete ich das Essen vor. Annika war schon mit dem Zug unterwegs. Der Auflauf verbrachte die meiste Zeit im Ofen, bevor ich diesen dann ausstellte, um Annika abzuholen. Ich schaute mich um. Die Kerzen waren schon platziert und der Sekt im Kühlschrank. Es war kurz nach 19 Uhr, als ich am Bahnhof war – und natürlich hatte der Zug Verspätung. Nachdem der Zug eintraf und wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen zum Auto und rauchten vor dem Bahnhofsgebäude eine Zigarette. Ich musterte sie. Ihre freche Art gefiel mir. Aber auch das Aussehen war mein Geschmack. Diese blauen Augen leuchten sogar im Dunkeln, schwärmte ich innerlich. Bei mir angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ließ den Backofen noch einmal durchheizen und öffnete den Sekt. Annika saß entspannt auf ihrem Stuhl und wartete. Nachdem ich den Sekt eingeschenkt und wir angestoßen hatten, kümmerte ich mich um die Kerzen. Als wir aßen, fühlte ich mich dann etwas wohler. Ich schenkte uns noch zweimal Sekt nach und wir redeten noch bis wir dann zum Sofa wechselten. Ich bemerkte zwar, dass sie einen schönen Oberkörper und große Brüste hatte aber ihr Blick hielt mich immer gefangen.
Wir saßen auf dem Sofa und Annika wurde wieder frech. Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns das erste Mal. Ich zog sie etwas zu mir und unsere Küsse wurden wilder. Erst berührten sich nur unsere Lippen, dann spürte ich, wie sie immer wieder meine Unterlippe mit in ihre Küsse einbezog. Sie war also nicht nur frech und hatte immer das letzte Wort. Ich zog Annika noch weiter an mich und schließlich landeten wir ganz auf dem Sofa. Unsere Zungenküsse waren so wild, dass sie meine Zunge zu fassen bekamen, um daran zu saugen. Aber auch ich spielte ihr Spiel mit und zog beim Küssen an ihrer Unterlippe. Annika stöhnte kurz auf und grinste als ich es bis zum Äußersten trieb. Ich war nur vom Küssen schon geil und hatte einen Ständer. Meine Hände massierten ihre großen Brüste durch das Oberteil. Das erregte mich noch mehr. Annikas nächster Kuss war wieder meiner Lippe gewidmet und dieses Mal versuchte ich nicht, ihre Lippe zu bekommen, ich biss ihr das erste Mal in den Hals. Mein Biss hinterließ ein roten Abdruck und ohne lange zu überlegen setzte ich noch einmal an. Annika stöhnte auf. Mein Bein lag zwischen ihren Beinen und massierte ihre Pussy. Ich hatte zwar realisiert, dass sie Strümpfe trug aber jetzt erst sah ich, dass sie einen schönen schwarzen Strapsgürtel unter dem Mini trug. Genau nach meinem Geschmack, schwärmte ich. Dazu trug sie einen kurzen Mini, den ich mit meinen Bewegungen schon nach oben geschoben hatte, so dass ihre Unterwäsche zu sehen war. Annikas Küsse wurden derart fordernd, dass sie mir dabei auf die Lippe biss.
„Jetzt wird das Fräulein aber frech und das, obwohl sie sich noch nicht mal entschieden hat.“, sagte ich verärgert.
„Noch kann ich mir das ja erlauben“, grinste sie vergnügt.
Das werden wir noch sehen. Ich nahm das Lederhalsband, welches rechts neben mir auf dem Podest lag und legte es ihr an. Nachdem ich den Riemen durch die Schnalle gezogen hatte, hielt ich ihre Haare etwas zur Seite und zog es fest an. Das würde eng anliegen und ich sollte damit Recht behalten, denn wenig später fing Annika an, sich über das Halsband zu beschweren.
Erst einmal aber knöpfte sie mir nach weiteren Zungenküssen mein Hemd auf und zog es mir aus. Mein T-Shirt fand ebenfalls den Weg auf den Fußboden. Mit zwei Fingern strich ich ihren String zur Seite und massierte ihre weichen Lippen und ihre Klit. Ihre Lustgrotte war schon völlig nass vor Geilheit. Annika zog mich zu sich herunter und ließ ihre Zunge erneut in meinen Mund eintauchen, um mich mit einem heißen Kuss zu verwöhnen.
Ich zog sie jedoch am Halsband nach oben und kümmerte mich um ihr Oberteil, das wenig später auf dem Sofa landete. Beim Anblick ihres Dekolletés konnte ich nicht anders als ihre großen Brüste zu liebkosen. Ganz nebenbei zog ich mit einer Hand an den beiden Haken, die den schwarzen BH hielten und löste sie. Meine Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch der freigelegten weichen Haut ihrer Oberweite. In meiner Hose pochte es. Ich liebkoste, küsste und biss diese wunderschönen Titten und Annika drückte meinen Kopf noch weiter in ihre Richtung. Ich saugte ihre Nippel, die sofort abstanden. Annika stöhnte vor Erregung und ich bemühte mich gar nicht darum aufzuhören. Im Gegenteil – ich wurde noch frecher. Dreimal biss ich in das weiche Fleisch ihrer Brüste, hinterließ auch hier wieder ein paar Bissspuren. Meinen harten Schwanz drückte ich immer wieder an Annikas bedeckte Pussy. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus und wollte es genauso wie ich. Ihre Finger öffneten hastig die Knöpfe meiner Jeans und schoben diese ein Stück herunter. Jetzt strich sie mit ihrer Hand über die Boxershorts, die sie mit der nächsten Bewegung herunterzog. Ja, sie wollte jetzt meinen Schwanz. Annika hatte ihn gerade in der Hand und wollte ihn wichsen als ich ihre Hand wegzog.
„Ganz schön frech! Erst die Jeans ausziehen.“, sagte ich streng und setzte mich hin, um sie auszuziehen. Annika hatte die Boxershorts aber soweit heruntergezogen, dass diese gleich mit Opfer des Freimachens wurde. Sie verlor keine Zeit als ich nackt auf dem Sofa lag, legte gleich Hand an und wichste meinen Phallus.
„Wenn du es so nötig hast, kannst du es gleich richtig machen.“, dachte ich und zog sie am Halsband zum Schwanz. Sie wusste was zu tun war und umschloss meinen Schaft zärtlich mit ihren Lippen. Dann begann sie ihn mit Druck zu ficken. Ich beobachtete sie dabei und musste vor aufkommende Geilheit stöhnen. Das machte sie wirklich unglaublich gut. Meine Hand krallte sich wegen dem Lustschmerz im Sofa fest.

„Mhhhmm, mhmmmm…“, stöhnte ich leise und schaffte es auch nicht mehr als diese Laute herauszubringen. Während sie meinen Schwanz blies, spürte ich ihre Finger, die meine Eier massierten. Dafür würde ich sie später belohnen. Ich würde sie lecken, bis sie nicht mehr konnte. Ihre Zungenspitze schlug meine Eichel bevor sie meinen ganzen Schwanz wieder mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Ich rutschte ganz auf Sofa und ließ Annika mitkommen, indem ich am Ring ihres Halsbandes zog. Sie war mit ihren großen Titten über meinem Schwanz und ich presste sie zusammen um damit meinen Schwanz kurz zu wichsen. Ich holte Annika noch weiter zu mir hoch, bis auf meinem Schwanz saß. Sie ließ mich gleich wissen, dass sie am Ziel angekommen war. Während wir uns erneut küssten, spürte ich wie Annikas Becken meinen Schwanz massierte. Ihr Grinsen konnte ich sogar beim Küssen spüren. Was plante sie schon wieder freches? Im nächsten Augenblick biss sie in den Hals und ihre Fingernägel verzierten meinen Oberkörper mit roten Streifen. So ein Biest. Ich holte aus und schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch. Ich behielt meine beiden Hände gleich auf ihrem Po und begann damit meine Nägel über ihre weichen Pobacken gleiten zu lassen. Sie würde später schon mitbekommen, dass die Schläge mehr Schmerzen verursachten. Annika küsste mich, biss mir dabei leicht in die Unterlippe und ließ ihr Becken weiter kreisen. Es klatschte noch einmal auf ihrem Po. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Titten. Ich wollte sie. Jetzt. Sie saß doch schon auf meinem nackten Schwanz. Ich griff zur Leine weil Annika sich aufrecht hingesetzt hatte und ich ihr Halsband nicht erreichen konnte.
„Du möchtest wohl?“, grinste sie dreckig.
Ich kam hoch und legte ihr die Leine an. Jetzt musste ich grinsen, weil sie ziemlich überrascht schaute. Und wieder gab es einen Schlag auf den Arsch.
„Du bist viel zu frech, Fräulein.“
„Ich weiß…“
„Du solltest deine Grenzen kennen.“
Ich dachte daran, dass ich sie später lecken wollte. Würde sie es halt nicht bekommen. Oder ich würde sie gleich einfach nicht ficken. Den Grundstein dafür hatte sie schon gelegt. Ich war angesäuert und nicht mehr so geil, wie vorhin. Zum Ficken reichte es nicht mehr. Ich zog sie an der Leine herunter und biss ihr wieder in die Brüste. Annika stöhnte auf. Ich wusste, was ihr noch gefiel. Ich lutschte ihre großen Nippel und bekam gleich zwei weitere Stöhner von ihr. Annika griff zu meinem Schwanz und musste feststellen, dass er nicht mehr hart genug war für einen geilen Fick. Jetzt wollte sie und es klappte nicht. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie. Mit meinen Fingern zog ich ihren String zur Seite und ließ meine Finger eintauchen. Dann versuchte ich es. Ohne Erfolg.
„Ich kann die Unterwäsche auch ausziehen.“
„Wäre wohl nicht schlecht“, grinste ich.
„Soll ich was anbehalten?“
„Die Strümpfe bitte…“ Und mir rutschte danach fast „meine kleine Drecksau“ raus. Noch war sie es nicht. Nachdem sie den Strapsgürtel und den String ausgezogen hatte, setzte sie sich mit ihrer nassen Pussy wieder auf meinen Schwanz und massierte ihn erneut mit ihrem Becken. Eine Hand wanderte zu meinen Schwanz und massierte meine Eier. Annikas andere Hand glitt sanft über meine Brust. Ich knetete ihre Brüste und wurde von ihrer Hand und dem Becken immer geiler. Als sie dann mit ihren Fingernägeln meine Brust streifte, war mein Schwanz kurz vor der Explosion.
Annika erhob sich einmal und setzte sich mit Schwung auf meinen Schwanz.
„Aaaaahh…“, brachte ich nur kurz heraus und konnte danach vor Schmerzen nichts mehr sagen. Wenn sie das mit Absicht gemacht hatte…
„Tat es weh?“, fragte sie unschuldig.
„Jaaaa. Deine Schonfrist ist gleich vorbei, wenn du so weitermachst. Du willst wohl im Flur übernachten, Fräulein?“
Ich hatte ihr vorher erklärt, dass Subs, die trotz ihrer Strafen weiter frech waren, auf dem kalten Flur landeten.
Ich holte kräftig aus und meine Hand sauste zweimal auf ihrem Po nieder. Beide Male begleitet mit einem lautem Klatschen. Annika schwieg, setzte sich neben mich und massierte vorsichtig mit ihrer Hand meinen Schwanz. Ich wies sie mit der Leine an, meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu blasen. Sie beugte sich herunter und nahm mein Phallus mit ihrem Mund auf. Meine Hand legte ich auf ihren Kopf, während sie meinen Schwanz immer und immer wieder fickte. Ich genoss diese festen Züge von ihr und drückte ihren Kopf etwas fester nach unten. Sie unterbrach.
„Deepthroat gibt’s nicht.“, protestierte sie.
Dann hätte ich dich bestimmt auch nicht so leicht mit dem Kopf runtergedrückt, dachte ich. Annika rutschte noch weiter nach unten und lutschte an meinen Eiern, welches mich aus den Gedanken riss. Ich musste laut aufstöhnen. Annika nahm sie erneut in den Mund, zog daran und ließ sie langsam herausgleiten. Ihre Fingernägel an meinen Oberschenkeln machten mich zwar wieder richtig geil, das Lutschen meiner Eier war aber kaum noch auszuhalten.
„Pass auf, dass du nicht zu frech wirst…“, zügelte ich sie und zog sie an der Leine zu mir.
Ich hielt meinen Prügel senkrecht nach oben und Annika kniete darüber und ließ ihn langsam in ihre Pussy eintauchen. Hastig begann sie ihn zu ficken, immer wieder bis zum Anschlag und dann soweit, dass er fast herausrutschte. Ein absolut geiler Ritt. Ich genoss diese ausgefallene Stellung und schaute dabei zu, wie mein Schwanz sie immer wieder aufspießte. Aber Annika war in der kurzen Zeit so feucht, dass ich kaum etwas spürte. Es dauerte nicht lange, da glitt mein Schwanz aus ihrer schmatzenden Pussy und war nicht mehr hart genug. Ich brauchte jetzt erst einmal eine Pause. Ich legte mich neben Annika, wir kuschelten und küssten einander. Kurze Zeit später wollten wir schon wieder mehr – wir konnten nicht voneinander lassen. Ich liebkoste Annikas große Brüste und meine Hand ertastete ihre Lustgrotte. Mein Schwanz bekam Gesellschaft von Annikas Hand. Zärtlich wichste sie ihn, bis er hart war. Meine Finger waren mittlerweile in ihrer nassen Pussy angekommen. Ich fickte sie langsam und spürte, dass Annika beim Küssen schon wieder frech wurde. Sie saugte an meiner Zunge. Damit konnte sie mich richtig geil machen. Annika spreizte ihre Schenkel und zog diese etwas an, so dass mein Schwanz leicht in ihre Pussy rutschen konnte. Ich spürte sie – jede meiner Bewegung ließ meinen Ständer die Enge ihrer Lustgrotte spüren. Ich fickte ihre nasse Fotze immer tiefer und fester. Annikas Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer. Dieses Mal würde ich kommen. Ihre hübschen großen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich ließ es wieder langsamer angehen und gab ihr einen langen Kuss. Mit jedem noch so zarten Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher. Ich richtete mich noch einmal auf und stieß ihre nasse Fotze so hart ich konnte. Es dauerte keine Minute und ich stöhnte laut auf und kam in ihrer Lustgrotte. Langsam rutschte mein Schwanz heraus und mein Saft tropfte aus ihrer Pussy. Ich holte uns ein paar Taschentücher.
„Wir hätten vielleicht doch etwas drunterlegen sollen.“, meinte Annika und grinste. Wir beschlossen, einer meiner beiden Decken aufs Sofa zu legen. Nachdem wir etwas getrunken hatten, nahm ich sie an die Leine und wir kuschelten uns aneinander.

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Sie ist ein wildes Ding http://www.erotik-geschichten.net/sie-ist-ein-wildes-ding/ Sun, 01 Dec 2013 11:51:33 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3467 Ich saß auf meinem Sofa und überlegte, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von der Nacht, rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen – hatte ich Elena doch gestern anscheinend sehr geärgert.
Im Dezember lernte ich sie in einem Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich sehr eingespannt war. So viele Dates und so viel zu schreiben hatte ich die letzten Monate noch nie.
Elena meldete sich dann überraschend im Januar und fragte mich, ob es am Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am nächsten Wochenende passen würde aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach zu neugierig auf sie. Die Fotos, die sie mir geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Elena hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es dann auf den Abend zuging, wurde ich etwas nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um 20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich etwas davon heute Nacht gebrauchen konnte.
Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, wenn auch bei den Nachbarhäusern nichts zu finden war. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig. Ich war froh, dass Elena schnell das Torschluss öffnete. Auf der Treppe kam mir dann ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas hören. Elena hatte die Tür schon geöffnet und begrüßte mich. Wir gingen in die Küche, ich legte meinen Mantel ab und Elena bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.
„Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt“, meinte Elena und lächelte mich an. Ich konnte aber beim Umschauen nichts entdecken, was es wirklich unaufgeräumt oder gar dreckig erschienen ließ.
„Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig“, warf ich ein, blickte in ihre grossen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Babyfotos auf dem Schrank. Von Elena blieb das nicht unbemerkt.
„Ja, die Kleine ist auch der Grund dafür. Die ist heute Nacht bei ihrer Oma.“
Elena schenkte mir noch etwas Wein nach.
„Hast du öfters solche Dates?“, fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.
„In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen.“
„Und warum hast du dann doch zugesagt?“
Elena stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich fragend an.
„Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen.“
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Elena die Initiative.
„Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt.“ Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gemütlicher als in der Küche. Sie hatte einige kleine Lichter und Kerzen an. Ihr Bett war groß, hatte einen Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Elena stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte. Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen und ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Elena setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Elena wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
„Mhmmm, du riechst gut.“, schwärmte Elena.
Ich hatte mich ja auch extra für sie frischgemacht und noch eine paar Stöße „about men“ aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
„Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt.“, warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an. Ich warf sie auf die Seite. Elenas Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Kopf in ihr großes Dekolleté. Elena stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder nach unten auf meinen Schwanz. Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn schon zum Ständer werden. Elena trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich auf ihre großen Brüste. ‚Ein E-Körbchen und dabei so ein Körper‘, schoss es durch meinen Kopf. Aber Elena ließ mir keine weitere Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir gleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
„Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung.“, beschwerte sie sich und ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und war ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre Fingernägel krallten sich in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber sogleich wieder. Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
„Autsch“, kam es kurz von ihr. Ich grinste.
„Ich habe übrigens sehr kalte Hände.“, sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
„Dann wärm die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überrascht“, entgegnete ich ihr, „das mag er nämlich gar nicht.“ Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir um sie küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an. Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten, vergrub ich mein Gesicht in ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen. Elena stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Jetzt ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. ‚Ganz nach meinem Geschmack‘, schoss es durch meinen Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen waren ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich schon über ihren Po geschoben.
„Der Mini ist schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn mal aus.“, kommentierte Elena das Geschehene.
Ich zog in der Zeit auch meine Jeans aus. Elena setzte auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren um ihr danach mit voller Wucht auf den Arsch zu hauen. ‚Ein richtig schönes Klatschen‘, dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Seite gleich. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Elena zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben. Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer? Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte bemerkte. Elena hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal auf den Arsch und wir rollten uns auf die Seite. Sie grinste mich an. ‚Du Biest‘, dachte ich. Elena küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre, um ihre Pussy zu massieren. Elena hatte ihre Hand schon wieder in meinen Boxershorts und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Elena mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten. An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Elena ihn dann ganz in den Mund aufnahm und ihn damit fickte.
„Komm mal weiter rüber“, wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihn weiter zu mir, so dass ihn besser zu fassen bekam und ihr mit meinen Nägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Elena verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich. Beim Küssen schmeckte ich den bitteren Geschmack meiner Vorfreude.
„Soll ich weitermachen?“, fragte Elena und lächelte mich an.
„Mehr davon bitte“, stöhnte ich.
Elena schob ihren Oberkörper wieder Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meinen Schwanz berührte und ihn verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen. Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr den String aus. Elena fickte meinen Schwanz weiter mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Elena war schon völlig feucht und so gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei immer in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte. Ich spürte ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Elenas große Brüste wippten, während ich jetzt mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Elena blies mir den Schwanz zum Abschluss noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und mich dann über mich beugte.
„Fesselst du mich jetzt?“, fragte sie.
„Nein, das kommt später, habe noch was mit dir vor.“, grinste ich.
„Was denn?“, wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.
„Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal.“, wies ich sie an.
Elena holte mir ein Gummi und ich zog es über meinen Schwanz.
Dann setzte sie sich auf mich und liess meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Elena ritt mich langsam, dann immer schneller, wobei sie mich ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht in ihren Titten ein um mein Stöhnen zu unterdrücken. Elena ließ nicht locker und ritt mich weiter. Auch so stöhnte und war langsam außer Atem
„Lass uns mal wechseln“, forderte sie.
Elena legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und ich stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Wir küssten uns und ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu. Elena fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler, mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy und es dauerte nicht lange, da kam ich tief in ihr. Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernden Handfesseln hervor, befestigte diese an Elenas Handgelenken und am Bettgestell.
„Da kann ich nicht so einfach raus.“, bemerkte sie völlig korrekt.
Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.
„Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie die Billigdinger.“
Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den Venushügel. Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Elena „Oh, ich liebe lecken…“.
Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Elena zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise. Ich begann ihre Lustgrotte richtig zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen und Elena konnte sie nicht mehr zurückhalten.
„Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber…“ Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Elena schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sie dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.
„Das ist schlimm, ich kann das gar nicht steuern.“, stöhnte sie. Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Elena wandte sie und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf die Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Elena immer wieder an den Handfesseln riss.
„Weiter in die Mitte…“, keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
„Oh, ja.. Genau da.“
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Elena wandte ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
„Nein, nein, nein! Mach weiter!“, protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
„Oh nein, das ist mies. Du kannst mich nicht hier so liegen lassen. Bitte, weitermachen.“
„Soll ich das wirklich?“
„Jaaaa… Bittteeeee.“, flehte sie weiter.
„Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?“, lachte ich.
„Ich warne dich“, grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
„Sonst was? Ich kann auch einfach gehen…“
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Elena hob ihr Becken an.
„Leck mich weiter…“
Ich ließ meine Zunge an ihrer Klit kreisen und stoppte wieder.
„Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter…“
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Elena das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Elena wurde wieder unruhig, schob ihr Becken hin und her.
„Ich kann nichts steuern.“, fluchte sie leise.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
„Nichts kann ich, steuern… Das macht mich wahnsinnig.“, jammerte sie. Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte und bäumte sich auf.
„Was machst du mit mir, das bekommst du wieder“, keuchte sie völlig außer Atem. Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei, wie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser gefesselt lassen sollen.
„Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder…“, sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
„Das mich das Kratzen auch immer gleich geil macht…“, stöhnte ich.
Elena wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit den ganzen Mund aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Die Einladung verstand ich, holte aus und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po. Elena wichste mir den Schwanz, bis er richtig hart war und setzte sich dann auf ihn. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Elena ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
„Jetzt reitest du mich aber noch mal“, stoppte ich sie nach ein paar Minuten. Elena rutschte noch einmal nach unten, während ich ein Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
„Du wildes Ding…“, brachte ich nur heraus.
Elena setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Mein Oberkörper war von den Striemen mittlerweile knallrot. Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Elena meinen Schwanz wichste.
„Jetzt lass ich sich mal fallen.“, kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte. Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz zu spüren. Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Elena kratzte wieder mit ihren Fingern alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie jetzt noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich. Es dauerte nicht lange und ich kam noch einmal. Wir sanken erschöpft zusammen und Elena holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit im Bett, bis ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.

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