Erotik-Geschichten.net http://www.erotik-geschichten.net Erotikgeschichten, Erotische Geschichten, Sexgeschichten Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.2 Dreckiges Geld http://www.erotik-geschichten.net/dreckiges-geld/ Tue, 15 Mar 2016 20:11:31 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3519 Auf der Casual Dating-Plattform, auf der ich angemeldet bin, schrieb Mila mir eine Nachricht. Sie war neu auf der Seite und wir schrieben uns eine zeitlang hin und her. Ich hatte zwar Interesse, die
Entfernung hielt mich jedoch davon ab, gleich zuzusagen. Wir überlegten, uns auf der Hälfte der Strecke zu treffen und ein bis zwei Stunden im Auto zu verbringen. Als ich jedoch zusagte und ihr von meinen Büchern und dem Blog erzählte, wollte sie eine Nacht mit mir verbringen. Ich freute mich, denn ein Autodate ist erstens leider viel zu schnell vorbei und zweitens war es Ende Oktober und es war somit nicht die wärmste Zeit.
Mila war außerdem sehr devot und zu Hause konnten wir viel mehr Spielzeug nutzen, als im Auto. Wir
schrieben vor dem Date über Whatsapp und ich bekam von ihr Fotos zugeschickt, die mich sehr auf das Date freuen ließen. Da sie als Studentin nicht so viel Geld besaß, entschied ich mich, ihr die Fahrt zu bezahlen. Schließlich war ich glücklich, dass sie mich besuchen würde.
Zwei Wochen vor dem Date gab ich ihr Aufgaben per Whatsapp. Die Fotos schickte sie mir. Weil ich jedoch mehr über ihre Wünsche wissen wollte, gab ich ihr als Aufgabe, mir ihre Wünsche für mein Date mitzuteilen.
„Sex unter Wasser“ war ihr erster Wunsch. Danach ließ sie jedoch schnell nach und schickte nichts mehr. Ich beschloss, sie bei unserem Date dafür zu bestrafen.
Am Tag des Dates stieg die Aufregung auf beiden Seiten. Ich war schon sehr neugierig auf diese Frau mit den großen Augen.
Sie wollte am frühen Abend kommen, verspätete sich jedoch, weil es auf der Autobahn mehrere Staus gab. Die letzten Meter beschrieb ich ihr den Weg, indem wir telefonierten. Als sie vor der Tür stand, umarmten wir uns zur Begrüßung. Weil es schon später war, bestellten wir unser Essen bei einem Lieferdienst.
Wir saßen auf dem Sofa und sie blickte mich mit ihren Augen so unschuldig an, dass unser Gespräch kurz verstummte.
„Was hast du denn für Erfahrungen? Und gibt es Tabus?“, fragte ich sie, weil sie einen Blick auf mein Spielzeug warf, welches unter dem Tisch lag.
„Ich habe noch nicht viel Erfahrung in diesem Bereich. Deshalb kann ich nicht sagen, was meine Tabus sind. Ich bin für vieles offen.“
Ich erklärte ihr die einzelnen Spielzeuge und sie schaute interessiert zu. Die Zeit verging so schnell, sodass der Lieferdienst mit dem Essen vor der Tür stand.
Während wir aßen, erzählten wir weiter und ich musterte interessiert ihr Gesicht. Ich fragte mich, wie ihre Küsse wohl schmeckten und tippte willkürlich auf zarte Erdbeeren.
Als wir mit Essen fertig waren, rauchten wir eine Zigarette. Danach setzten wir uns auf das Sofa, Mila neben mir in sicherer Entfernung. Das musste ich ändern und so zog ich sie küssend auf mich.
„Das sind ja schöne Aussichten“, sagte ich und blickte dabei in ihr Dekolleté.
Mila musste lachen.
„Hab ich dir erlaubt zu lachen“, sagte ich streng und zog ihr an den Haaren, um sie erneut zu küssen.
Ihre Küsse schmeckten wirklich nach Erdbeeren und dieses ließ mich nicht mehr aufhören. Das Oberteil fiel meinen Händen zum Opfer und so konnte ich ungehindert ihre weichen Brüste kneten und liebkosen. Nachdem der BH auch gelöst war, leckte und knabberte ich ihre großen Nippel, die bald vor Erregung abstanden.
Als Mila auf dem Rücken lag, griff ich zur Seite und legte ihr das Halsband an. Nun gehörst du ganz mir, kleine Drecksau.
Ihre Hose war das nächste Ziel und als sie so vor mir lag, musste ich mit ihr schimpfen.
„Jetzt ist die kleine Drecksau fast nackt und der Herr hat noch alles an.“
Mila blickte mich fragend an.
„Ziehe mein Hemd und Shirt aus. Um die Hose kann sich die kleine Drecksau auch mal kümmern.“
Nachdem mein Oberkörper nackt war, legte ich mich auf den Rücken. Mila öffnete langsam den Reißverschluss.
„Wie lange dauert das denn?“
„Tut mir leid“, sagte sie leise.
„Wie heißt das?“, fragte ich mit strengem Ton.
„Tut mir leid, mein Herr“, entgegnete Mila grinsend.
„Das ist nicht zum Lachen“, schimpfte ich und gab ihr eine leichte Ohrfeige.
Nachdem ich komplett nackt war, legte ich ihr die Leine an und leitete sie zu meinem Schwanz.
„Kümmere dich um den Herrn“, befahl ich ihr.
„Ja, mein Herr“, wusste sie zu antworten.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, während sie ihn mit der Hand hielt.
„Gefällt der Schülerin das?“, fragte ich.
Mila ließ von meinem. Schwanz ab und holte Luft.
„Ja, mein Herr.“
Sie wollte weitermachen aber ich zog sie an den Haaren.
„Mag sie das gerne?“
„Sehr gerne, mein Herr“
„Dann machen wir mal was anderes. Auf den Boden mit dir“, sagte ich und holte das Lammfell.
„Knie dich hin“, befahl ich ihr und sie gehorchte.
Aus dem Regal nahm ich den Ringknebel hervor.
„Den Mund auf.“
„Ja, mein Herr.“
Um den Spider aufzunehmen, musste Mila ihren Mund weit öffnen. Nachdem ich den Knebel festgeschnallt hatte, führte ich meinen harten Schwanz durch den Ring und begann sie zu ficken. Mit schmatzenden Lauten nahm sie meinen Phallus auf und kann sich nicht dagegen wehren, als ich sie härter fickte. Ganz bekam ich meinen Schwanz nicht in ihre Mundfotze.
Ich entfernte den Knebel.
Brav saß Mila breitbeinig vor mir und wartete auf die nächste Aufgabe. Ich griff ihr in die Haare und schob
ihr meinen Ständer erneut zwischen ihre Lippen. Dieses Mal spürte ich ihre Zähne und ihre saugenden Mund.
Eigentlich noch viel geiler als ein Kehlfick, musste ich zugeben.
Ich holte die Edelstahl-Brustklemme und schob ihre großen Brüste hindurch, um sie dann festzuschrauben.
Während ich die zwei Stangen zusammendrehte, saugte Mila gierig meinen Schwanz.
„Brav, du kleine Drecksau.“
Ich nahm die Gerte und ließ sie auf ihren Po sausen.
Ein lautes klatschen erfüllte den Raum. Desto fester Mila saugte, umso härter schlug ich zu. An ihren Haaren zog ich sie zurück und schaute ihr tief in die Augen.
„Die kleine Drecksau bekommt noch ihre Strafe. Wie viele Wünsche hat die kleine Drecksau nicht geäußert?“
„Neun, mein Herr“
„Einen schenke ich dir, 8 Schläge auf den Po und die Drecksau zählt mit.“
Ich nahm das Paddel und schlug zu.
„Eins, mein Herr.“
Der nächste Schlag.
„Zwei, mein Herr“, zählte sie weiter.
Zwei weitere Schläge trafen die rechte Pobacke. Mila stöhnte leise auf, als ich beim letzten Schlag fester zuschlug. Als nächstes folgten vier Schläge auf die linke Seite.
„Acht. Danke, mein Herr“, beendete Mila ihre Strafe und blickte mich erwartungsvoll an.
Ich nahm die Nippelklammern aus dem Regal und
schob sie über ihre harten Brustwarzen. Mila ließ einen lauten Lustschrei los.
„Jetzt gehörst du mir. Auf alle Vieren mit dir“, befahl ich und Mila gehorchte.
Ihre Brüste wippten, als sie die Position einnahm. Die Edelstahlklemmen pressten ihre Brüste zusammen und die Klammern bissen sich in ihren Nippeln fest.
Genüsslich zog ich die Kette herunter, die die Klammern verband.
Ich positionierte mich hinter ihr und ließ meinen Schwanz langsam in ihrer Pussy eindringen. Ihre feuchte Lustgrotte gab bei jedem Stoß einen schmatzendes Geräusch von sich. Sie schneller nehmend schlug ich mit der flachen Hand immer wieder auf ihren bereits rotgefärbten Po.
Mila hält dagegen und irgendwann waren wir aus dem Takt und ich rutschte heraus.
„Was soll das?“, fragte ich böse und holte die Peitsche, um sie zu bestrafen. Die Lederriemen trafen erneut den
roten Po und ließen Mila aufstöhnen.
„Danke, mein Herr.“
„Wir sind noch nicht fertig. Kümmere dich um den Herrn.“
„Ja, mein Herr“, antwortete sie und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn hart zu wichsen. Nach einigen Minuten rollte ich ein Gummi über den Ständer und drang ungestüm in ihre Lustgrotte ein, um sie hart zu ficken. Ihre großen Brüste wippten mit jedem Stoß und die erste Klammer löste sich.
Mein Orgasmus überrollte mich und ich stieß so tief es ging in ihr Allerheiligstes, um dann lautstöhnend zu
kommen.
Erschöpft kuschelten wir uns auf das Sofa und zündeten uns eine Zigarette an. Ich nahm die Klammer und die Edelstahlklemmen ab, liebkoste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.
„Wuuh, nicht so doll, die sind gerade sehr empfindlich“, bekam ich zu hören.
Ich lächelte. Genauso wolltest du es doch, dachte ich. Sie auf mir ziehend bedeckte ich ihre Brüste mit weiteren
Küssen.
„Klammer?“, grinste ich.
„Nein, meine Nippel sind so empfindlich genug“, schlug Mila mein Angebot aus.
An der Leine zog ich sie zur Sofakante.
„Komm hoch. Halt deinen Arsch hin, kleine Drecksau. Damit ich dich wieder von hinten nehmen kann.“
Lächelnd kam sie meiner Aufforderung nach und präsentierte mir ihren Prachtarsch. Mit einem Gummi drang ich langsam in sie ein und fickte ihre feuchte Lustgrotte. Milas Stöhnen wurde lauter.
Du bist so eine kleine, geile Drecksau, dachte ich und nahm einen Stapel 5 Euro Scheine und verteilte ihn
grinsend auf ihrem Rücken
„Dein Fahrtgeld, kleine Drecksau“, sagte ich amüsiert.
Mit meinem Ständer hämmerte ich immer wieder in ihre Pussy und rieb die Geldscheine auf ihrem Rücken.
„Danke, Herr für die Unterstützung. Die kleine Schlampe hat es nötig.“
Mit Wucht schlug ich ihre mehrere Male auf den Po und wiederholte es auf der anderen Seite.
Sie drehte sich und ich nahm sie von oben. Die Geldscheine klebten an ihrem Oberkörper. Milas Stöhnen war so antörnend, dass ich wenig später erneut kam. Langsam aus ihr rutschend widmete ich mich ihrer nassen Lustgrotte und ließ meine Zunge in sie eintauchen. Meine Zungenspitze erreichte ihre Perle, die ich lustvoll umkreiste, während meine Hände ihre großen Brüste kneteten. Mit weiteren Zungenschlägen verwöhnte ich ihre kleine Klit. Mila schob meinen Kopf weiter zwischen ihre Schenkel und nahm gierig ihren Saft auf. Etliche Minuten später ließ ich erschöpft von ihr ab. Mila lächelte mich an.
„Das war ganz schön lange.“
Ich grinste und nahm sie in den Arm. Die Zeit war so schnell verflogen. Es war bereits mitten in der Nacht
und wir beschlossen, das Bett aufzusuchen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schmiegte mich von hinten sie. Mit den Händen unter der Decke wanderte ich zu ihren Brüsten, um sie zu kneten. Mila stöhnte verschlafen auf. Eine Hand wanderte zu ihre Vulva, die bereits nass war.
Sie musste also doch schon länger wach sein. Mila beugte sie zu mir herüber und ließ ihre Lippen über meinen Körper wandern, bis sie meinen Schwanz erreichte. Mit ihrer Zungenspitze erkundete sie meine Eichel und nahm den Ständer langsam in ihren Mund auf.
Ich stöhnte leise, während sie ihn mit ihrem Fickmaul bearbeitete und griff in ihrer Haare. Die Hand hinzunehmend steuerte sich mich zum Orgasmus. Mit ihrem festen Griff kam ich nach kurzer Zeit und mein Saft lief über ihre Hand.
„Guten Morgen, mein Herr.“
„Guten Morgen, du kleine Drecksau.“

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Unersättlich http://www.erotik-geschichten.net/unersaettlich/ Tue, 10 Dec 2013 20:38:40 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3482 Am nächsten Morgen im Bett war Emma schon etwas eher wach und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Ich spürte, wie sie langsam meinen Schwanz bearbeitete. So früh am Morgen und schon geil?! Ich drehte mich zu ihr und ließ meinen Oberschenkel ihre weiche Pussy massieren. Das reichte aber aus, um Emma weiter aufzugeilen. Sie wichste meinen Schwanz, kroch dann unter die Decke und fing an, ihn zärtlich zu blasen. Ich genoss ihre Zunge an meinem Phallus, der nun richtig hart war. Nach ein paar Minuten kam sie wieder unter der Decke hervor, ich schlug sie zur Seite und ließ Emma dabei zusehen, wie ich meinen Schwanz wichste. Sie streichelte mir dabei den Bauch, während ich meinen Phallus immer schneller bearbeitete. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Emma grinste amüsiert.

Wir blieben ein paar Minuten liegen und duschten dann. Nach dem Frühstück landeten wir wieder auf dem Sofa. Wir küssten uns und waren innerhalb weniger Minuten nackt. Emmas Hand hatte schon wieder ihren Lieblingsplatz an meinem Schwanz gefunden. Da sie mit ihrem Kopf ganz in der Nähe war, drückte ich sie in die richtige Richtung. Während ihre Zunge sich mit meiner Eichel beschäftigte, zog ich den BH aus. Emma legte sich danach auf den Rücken und zeigte mir ohne Scham ihre Vulva. Ich nahm ihre Einladung an und ließ meinen Schwanz in ihre Lustgrotte eintauchen. Ich stieß bis zum Anschlag zu und fickte sie langsam. Emma rieb sich dabei langsam ihre Perle.
„Ah ja mach weiter, ich komme gleich…“
Ich fickte sich noch schneller und Emma schob mich mit ihren Beinen noch näher heran.
„Mhmmm, Mhmmm, jaaaaahhh“, brachte sie nur noch heraus. Zwei Stöße später kam ich auch und legte mich auf sie, um ihr einen langen Kuss aufzudrücken. Emma hielt mich fest, ließ mich nicht mehr los und genoss sichtbar, dass wir gemeinsam gekommen waren.
Nach einiger Zeit zog es uns dann doch nach draußen, weil das Wetter so schön war. Wir gingen zum Teich und kuschelten uns dort auf die Lounge, während die Nachmittagssonne schien. Aber auch da konnte Emma ihre Finger nicht bei sich lassen. Sie wurde wieder frech und musste mir den Schwanz durch die Hose massieren. Irgendwann nahm ich ihre Hände und zog sich zurück ins Haus. Dort gingen wir ins Wohnzimmer und legten uns voller Geilheit wieder auf das große Sofa. Ich zog Emma als erstes ihr Oberteil aus. Die Kleidungsstücke fielen im sekundentakt auf die Erde, bis wir völlig nackt waren. Emma wichste mir meinen Phallus, während ich ihre Perle massierte und sie dann mit drei Fingern fickte. Ich leckte über ihre harten Knopsen, die sie bei ihrer Bewegung langsam bewegten. Emma schob meinen Kopf noch mehr auf ihre Brüste und genoss es sichtlich, wie ich sie verwöhnte.

Ich rutschte etwas nach oben, so dass mein Schwanz beim Wichsen auf ihre Brüste zielte. Emma rieb sich ihre Perle und ich übernahm ihren Part und wichste meinen Schwanz weiter. Ich konnte meine Geilheit nicht mehr im Zaum halten, weil ich sah, wie Emmas Brüste wippten und sie leise stöhnte. Ich kam laut stöhnend und meine Sahne landete auf ihren Brüsten. Noch ein paar weitere Stöße und ihren Titten war nass. Emma grinste, wobei ihr das Sperma die brüste herunterlief. Ich musste grinsen und holte ihr etwas zum Abputzen. Danach kümmerte ich mich ums Essen. Es gab wieder meinen Nudelauflauf, den wir bei dem schönen Wetter am Teich genossen. Es war zum Glück nicht viel zu tragen. Von der Straße beobachteten uns aber wohl neidisch einige Leute, die uns auf die Teller schauten. Nach dem Essen gabs noch ein wenig zu Trinken und dann kuschelten wir uns unter die Decke auf die Lounge. Wir tranken Fanta Ficken, was uns aber auch nicht wärmte.

Es wurde langsam dunkel und kälter. Wir nahmen noch eine weitere Decke dazu, damit wir nicht froren. Als es dunkel war, konnten wir den Sternenhimmel beobachten. Es war keine Wolke am Himmel. Emma und ich kuschelten uns dann aber irgendwann komplett unter die Decke, um die Wärme zu sammeln. Als es dann Mitternacht war, gingen wir ins Haus, weil es zu kalt wurde.

Am nächsten Morgen duschten wir und frühstückten danach gemeinsam. Emma aß wie jeden Morgen nicht so viel, sie beobachtete mich lieber beim Essen. Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, zog Emma mich zum Sofa und begann mich wild zu küssen. Ihre Küssen wurden immer fordernder. So früh am Morgen und sie hatte nur eines im Kopf. Okay, eigentlich war es schon Mittag.
Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als sie die Knöpfe meiner Hose öffnete und sie langsam auszog. Dafür, dass sie an diesem Wochenende ihr erstes Mal hatte, war sie schon ganz schön frech. In hatte anscheinend eine noch größere Lust in ihr geweckt. Ein paar Minuten später lagen wir nackt auf dem Sofa und Emma tat das, was sie am liebsten machte. Sie wichste meinen Schwanz mit harten Bewegungen. Sie brachte mich damit fast aus dem Konzept, weil ich mich um ihre Pussy kümmerte und kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.
„Hmmmmm…“, stöhnte ich.
Emmas Lippen nahmen Kontakt mit meinem noch nicht ganz harten Schwanz auf. Ihre Zungenspitze wanderte über meine Eichel und verwöhnte diese einige Minuten lang. Aber es reichte nicht aus, um meinen Phallus so zu stärken, dass ich sie ficken konnte. Emma setzte noch einmal nach und fickte ihn nun mit dem Mund, während sie meine Eier nach unten zog. Das reichte aus, um mich richtig geil zu bekommen. Ich zog ein Gummi über und Emma lag schon lächelnd mit gespreizten Beinen vor mir und ihre Vulva glänzte, weil sie meinen Phsllus erwartete. Ich schob ihn zwischen die Lippen und Emma stöhnte auf.
„Tiefer, Don. Es ist alles okay.“
Ich kam ihrem Wunsch nach und schob die Beine noch weiter auseinander, um sie bis zum Anschlag ficken zu können. Ihre weichen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich nahm Emma immer schneller und ihr Stöhnen wurde noch lauter. Mit einer Hand vergriff ich mich an ihre Brust und knetete sie. Ich erwartete jeden Moment, dass ich kommen würde und stieß noch fester zu, weil ich es nicht erwarten konnte. Ein paar Sekunden später kam ich laut stöhnend in ihrer engen Pussy.

Ich gab Emma einen Kuss, rutschte nach unten, zwischen ihre Beine und ließ sie erahnen, was ich vorhatte. Sie schaute mich mit großen Augen an, bevor ich damit anfing, ihre Perle mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr spürte ihre Hand auf meinem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich sie noch mehr spüren und ließ sie mein Ziel wissen: Sie sollte kommen. Heftig kommen. Ich nahm meine Finger dazu, die zeitgleich ihre feuchte Grotte fickten. Meine Bewegungen wurden immer schneller, ich fickte sie immer schneller. Dann eine kleine Pause, in der ich ihre Perle in meinen Mund sog. Emma stöhnte laut auf. Ich kreiste weiter mit der Zungenspitze und fingerte sie wieder schneller.
„Mach weiter ich komme gleich“, stöhnte Emma völlig außer Atem.
Ich hielt sie weiter hin und gab ihr dann mit heftigen Zungenschlägen das grandiose Finale. Emma kam laut und zitterte dabei. Sie brauchte eine Zeit, um wieder herunterzukommen. In der Zeit kuschelten wir nackt auf dem Sofa und bereiteten uns darauf vor, dass unsere Wege uns hier gleich trennten. Emma wollte schon längst auf der Autobahn sein. Sie war zu mir gekommen, um ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und würde jetzt wieder verschwinden. Ob sie es so toll fand, dass sie noch einmal zu mir kommen würde? Das würde ich erst später erfahren.

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Erziehung einer Latina Lady http://www.erotik-geschichten.net/erziehung-einer-latina-lady/ Sun, 01 Dec 2013 12:23:35 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3473 Freitagnachmittag und ich saß im Büro. Am nächsten Tag sollte ich abends Besuch von Sharina bekommen. Sie wollte über Nacht bleiben. Bislang hatte ich mir ein paar Gedanken gemacht aber alles organisatorische auf den Samstag verschoben. Dann kam die SMS.
„Hey Don, wollte Bescheid sagen, dass ich erst um 22 Uhr komme… Und am nächsten Tag morgens um 10 spätestens wieder weg muss.“
Ich schrieben 2-3 SMS und Sharina meinte, sie könnte auch heute kommen und dafür am Samstagmorgen länger bleiben. Ich willigte ein, weil ich eigentlich etwas von der Nacht haben wollte und mir es besser gefiel, dass wir dann keinen Zeitdruck hatten.

Dafür hatte ich nun Zeitdruck. Ich machte pünktlich Feierabend, verschob das Treffen auf 21 Uhr, kaufte noch etwas ein, besorgte Brötchen für den nächsten Morgen und machte mich auf den Heimweg. Zu Hause räumte ich kurz auf, kümmerte mich ums Bad und machte mich fertig. Um 20 Uhr schaffte ich es dann eine Kleinigkeit zu essen und die Wohnung etwas gemütlich zu gestalten. Ich verteilte Teelichter, zündete diese an und versteckte meine Spielzeuge für unser geiles Sexabenteuer dezent neben dem großen Sofa. Sharina war südländischer Abstammung, was man ihr auch direkt ansah: schwarze lange Haare, dunkle Augen und ein hübsches Gesicht. Sie hatte noch nicht die Erfahrung wie ich, war aber sehr an neuen Dingen interessiert. An welchen genau? Es ging wieder Richtung D/s. Eine devote Latina ohne Erfahrung. Ich freute mich darauf, ihr etwas neues beibringen zu dürfen – wollte mich aber erst einmal zurückhalten.
Um 21 Uhr kam dann eine SMS, dass sie sich verspäten würde. Die erste Steilvorlage für eine Strafe. Ich grinste.
Während die Minuten verstrichen, schaute ich immer wieder aus dem Fenster. Irgendwann hielt ein Auto an der Straße und ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Ich öffnete.
„Hey, ich bin Sharina“, lächelte sie.
„Hey! Don. Komm rein!“
Ich führte sie ins Wohnzimmer, nachdem sie die Schuhe schon auf dem Flur ließ.
„Schön hast du es hier. Ist das deine Wohnung?“
„Mein Haus….“, korrigierte ich und lächelte.
„Darf ich dich heiraten?“, fragte Sharina trocken. Wir mussten beide lachen. Ich nahm ihr den Mantel ab und hängte ihn im Flur auf.
„Trinkst du einen Sekt mit?“ Sharina stimmte zu, ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank und öffnete ihn.
„Gefall ich dir?“, fragte mich Sharina und ich blickte sie daraufhin erst einmal an. Natürlich gefiel sie mir. Sie war hübsch, hatte eine normale Figur und ich tippte darauf, dass sie auch sehr schöne Brüste hatte. Sie war sehr schick gekleidet und trug schwarz. Ich kam mir mit meinen Jeans und dem Pulli schon etwas komisch vor. Ich wollte extra kein Hemd anziehen, weil das einfach zu viel Aufwand beim ausziehen war. Ich schenkte uns Sekt ein und setzte mich mit aufs Sofa. Wir rauchten und redeten einige Zeit über alle möglichen Themen. Sharina war sehr nervös und ich spürte, dass es mit der Zeit etwas besser wurde.
„Du hast echt schöne Lippen…“, kam es von ihr und ich freute mich, dass ich anscheinend ihr Geschmack war.
„Aber warte erst einmal auf meinen Schwanz….“, musste ich denken. Sharina blieb trotzdem auf Abstand, also ergriff ich die Initiative.
Ich zog sie zu mir und gab ihr einen sanften Kuss. Ich ließ sie gar nicht zur Wort kommen, hielt ihr Gesicht und gab ihr schon einen weiteren Kuss. Bei den nächsten Küssen gab es dann auch eine Antwort von Sharina. Erst zaghaft aber dann schnell fordernd. Es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Zunge. So machte das Küssen richtig Spaß. Ich griff ihr an den Po und streichelte ihren Körper, während wir uns langsam nach hinten fallen ließen. Unsere Küsse wurden wilder. Ich biss ihr leicht auf die Unterlippe, meine Hand kniff ihr unterdessen in den Po. Wenige Minuten später streichelte ich ihre Brüste durch das Oberteil. Da wir quer auf dem Sofa lagen, zog ich Sharina mit auf die große Fläche. Ich wollte mehr und wurde schnell rallig. Ihre Lippen mussten erneut dran glauben und wurden von mir angeknabbert. Dann wanderten meine Küsse über ihren Hals. Mein Bein hatte inzwischen ihre Beine geteilt und massierte Sharinas Pussy. Sie wurde nun auch frecher. Ihre Hände wanderten zu meiner Hose, massierten meinen Schwanz. Das dieser schon hart war bei unseren geilen Küssen, konnte sie sich denken.
„Jetzt wird die kleine Drecksau aber frech…“, neckte ich Sharina.
„Dem Herrn gefällt es, komm rauf.“
Ich schob Sharina auf mich und küsste sie. Ihre schöne schwarze Mähne fiel mir ins Gesicht. Jetzt musste ihr Oberteil dran glauben. Ich schob es etwas nach oben. Sharina half nach und zog es aus. Dann folgte ihr glänzendes BH-Top. Ich tat mich damit etwas schwer aber als es dann auf dem Sofa lag, ließ ich mein Gesicht gleich in Sharinas weiche Brüste eintauchen, saugte an ihren großen Nippeln und knetete sie. Wir küssten uns erneut, ließen den anderen die Geilheit spüren. Ich zog mich hoch, so dass wir beide aufrecht saßen und zog mir meinen Pulli aus. Sharinas Hände erkundeten gleich meinen nackten Oberkörper. Beim küssen biss ich ihr in den Hals und in ihre Titten. Auf dem Regal nebenan tastete ich nach dem Halsband und öffnete die Schnalle. Ich versuchte Sharinas schwarze Mähne zu bändigen, um ihr das Halsband anzulegen. Das gelang mir aber nicht, weil sie über mir war und sie auch noch eine Halskette trug.
„Leg dich auf die Seite“, befahl ich ihr.
Sie gehorchte. Ich strich über die weiche Haut ihres Oberkörpers, strich ihre Haare zur Seite, um den Hals freizulegen. Wieder ein Kuss auf ihren Hals. Jetzt konnte ich ihre Kette von ihrem Hals lösen. Ich legte ihr das Halsband an und musste feststellen, dass ich es gar nicht eng genug festschnallen konnte. Es war ja ihr erstes Mal, dass sie sich so hingab. Also fand ich es nicht schlimm, ihr noch etwas mehr Freiheit zu gewähren. Sharina legte sich auf die Seite und ich schmiegte mich an ihren Rücken. Mit meinen Händen knetete ich ihre schöne weichen Brüste. Sharina hatte die Augen geschlossen, bat mir aber ihren Mund zum Küssen an. Meine Hand massierte schon ihre Klit durch die Hose. Sharina zog die Hose etwas herunter, so konnte ich unter ihren String die weiche liebesgrotte erkunden.
„Komm ausziehen meine kleine Drecksau“, befahl ich ihr.
Sharina tat, wie ich ihr auftrug. Ein paar Zungenküsse später griff ich zum Regal und holte die Leine für das Halsband. Der Haken rastete am o-Ring ein und Sharina grinste.
„Was hat das kleine Miststück zu Grinsen?“, sagte ich böse und schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch.
„Tut mir leid.“
„Tut mir leid was? Das heißt: Tut mir leid, Herr.“
„Tut mir leid, Herr.“
„Sehr schön. Ich sehe du lernst.“
Mit Leine und Halsband sah sie gleich noch besser aus. Ich zog sie an der Leine zu meiner Hose.
„Ausziehen, alles!“, fuhr ich sie an.
Sharina öffnete die Knöpfe meiner Jeans und zog sie etwas umständlich aus. Ich hätte ihr eine Zeit vorgeben sollen. Dann folgte meine Boxershorts. Sharinas Augen blitzten auf, als sie meinen Schwanz sah. Sie hatte nur noch Augen für ihn und begann ihn gleich zu wichsen. Hatte ich ihr das erlaubt? Da war aber noch etwas anderes. Ich holte aus und schlug auf ihren Arsch, weil sie brav neben mir kniete und ihn mir hinhielt. Dann erst zog ich sie mit der Leine zu mir.
„Alles ausziehen hatte ich gesagt.“
Sie schaute mich verdutzt an.
„Die Socken auch Fräulein.“
Ich ließ sie kriechen und sie zog mir die Socken aus.
„So ist gut. Und jetzt kümmerst du dich um den Schwanz des Herrn.“
„Hat der Herr auch Kondome?“
Ich schob ihr die Schale zu, die auf dem Regal stand. Beim ersten Mal schaffte sie es sehr schnell, das Gummi über meinen Schwanz zu rollen. Ich zeigte ihr den Weg mit der Leine und Sharina fing brav an, meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze zu verwöhnen. Immer wieder ließ sie meinen prallen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ich spürte den Druck. Blasen konnte sie. Sie hörte gar nicht mehr auf und ich genoss es, sie dabei zu beobachten. Meine Fingernägel bearbeiten unterdessen ihre Pobacken. Sie würde schon gleich ihre erste Strafe bekommen. Irgendwas würde sie schon nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen. Auch wenn sie gerade blies wie eine Göttin. Ihre hübschen Brüste wippten bei jedem Stoß ihres Fickmauls. Das konnte ich kaum mit ansehen und packte zu, um sie zu kneten.
„Blasen kann die kleine Drecksau aber….“, stöhnte ich. Sharina holte Luft.
„Danke, Herr.“
„Noch ein bisschen und du machst mich irre, kleine Latina“, dachte ich.
Ich zog sie von meinem Schwanz weg.
„Komm, aussitzen meine kleine Schlampe.“
Aber Sharina hatte schon wieder meinen Schwanz im Mund. Unglaublich. Es klatschte auf ihrem Po und im nächsten Augenblick zog ich Sharina mit der Leine bis ganz zu mir nach oben. Ich schaute in ihre dunklen Augen.
„Reit mich, habe ich gesagt.“
„Ja, Meister.“, grinste sie.
Sie setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz Stück für Stück in ihre Pussy. Und dafür gab es auch einen Grund: sie war verdammt eng! Ich stöhnte auf und irgendwann war es geschafft. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze. Sie beugte sich zu mir, war mit ihrem Gesicht genau über mir. Wir küssten uns und Sharina ritt mich. Erst ganz langsam, mit kreisenden Bewegungen. Eine wirkliche Latina.
„Ist der Schwanz des Herrn wohl doch etwas sehr groß für dich?“
„Ja Herr, unglaublich groß“, stöhnte sie.

Ihre Bewegungen wurden langsam schneller. Sie schob ihr Becken immer auf und ab. Einer meiner Hände hielt die Leine, die andere kratzte ihren Po auf und gab ihr immer mal wieder einen Klaps. Sharinas Bewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen lauter.
Ich zog die Leine.
„Stop!“, fuhr ich sie an.
Sie gehorchte. Ich grinste frech. So schnell würde sie hier nicht kommen. Ich ließ sie weitermachen. Nicht mal 30 Sekunden später.
„Anhalten meine Drecksau.“
„Ich komme gleich schon, Herr!“
„Du hast mich zu fragen, bevor du kommst. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, biss sie während sie mich einige Minuten weiterritt.
„Stop, meine Drecksau.“
Ihr Stöhnen war mir schon etwas zu laut geworden. Nach dieser Pause ließ sie sich extrem an mir aus. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Stöhnen noch lauter. Ich nahm ihre Haare zusammen und zog sie nach hinten. Sie musste mir in die Augen schauen und ich konnte es sehen. Sie war schon gekommen. Kleine Drecksau. Sie hatte nicht gefragt. Sie ritt mich brav weiter und tat so, als wenn alles in Ordnung wäre. Ich gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Immer wieder hatte sie ihre Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern.
„Herr, ich glaube das Kondom ist abgerutscht.“
Sie ließ meinen Schwanz heraus und machte sie daran, gleich ein neues aufzumachen und über meinen Schwanz zu ziehen. Aber das dauerte. Nach zwei Minuten hatte sie es endlich geschafft.
„Das hat aber gedauert, meine Drecksau.“
Ich zog sie mit der Leine und dem Gesicht zu meinem Schwanz.
Sie fing brav an meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund zu ficken. Hart war er immer noch. Und ich war noch nicht gekommen. Ich musste aufstöhnen, weil es kaum auszuhalten war, wie sie in blies.
„Aufsitzen, meine kleine Drecksau.“
Sharina setzte sich breitbeinig auf meinen Schwanz und ließ ihn wieder Stück für Stück hinein. Sie wollte damit beginnen, mich zu reiten.
„Stop!“, fuhr ich sie böse an.
Ich zog sie zu mir nach oben und blickte in ihre Augen.
„10 dafür, dass das so lange gedauert hat.“
Der erste Schlag kam sofort nach der Ankündigung.
„1“, zählte ich an.
Der nächste Schlag.
„2“, kam es von mir
Der nächste Schlag.
„Ab jetzt zählst du.“
„3, mein Herr.“
„4“
Und noch einmal klatschte es auf ihrem Arsch.
„5“
„4“
„3“
„So wird nicht gezählt. 20 weitere Schläge, damit du es lernst meine Drecksau.“
Sie fing aber wieder an rückwärts zu zählen.
„20“
„19“
„18“
Ich schlug jetzt ordentlich zu, weil sie mich wütend machte.
„17“
„16, Herr, es tut jetzt aber schon sehr weh.“
„Das ist ja Sinn und Zweck, mein kleines Miststück.“
Die weiteren Schläge bis 11 nahm sie ohne Worte hin. Dann folgte die andere Seite. Auch hier wieder 10 Schläge.
Und weil ihre dumme Zählweise bei 1 endete, gab es noch einen extra Schlag.
„0“, sagte sie und schaute dabei etwas verwirrt. Ich amüsierte mich köstlich.
„Du zählst vorwärts, haben wir uns verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss. Ihr Becken fing langsam an wieder meinen Schwanz zu verwöhnen.
„Diese enge Pussy machte einen nur noch geiler.“, dachte ich.
„Die Drecksau macht sich ganz gut, sie bekommt vielleicht später eine Belohnung“, lobte ich Sharina.
„Danke, Herr!“
Sie ritt mich ausgelassen weiter. Ich küsste und liebkoste ihre grossen Titten. Sharina stieß meinen Schwanz aber wieder so ausgelassen, dass das nächste Kondom dran glauben musste.
Sharina griff hastig in die Schüssel, öffnete noch eines und zog es über meinen Schwanz. Dann rutschte sie nach unten und wichste mir meinen Schwanz. Ich griff neben das Sofa und suchte die Handfesseln, kam aber nicht daran, weil sie auf dem Regal lagen.
„Meine Drecksau, gib mir mal die Handfesseln!“
Sie wartete darauf, was jetzt kam.
„Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst.“
„Tut mir leid, Herr!“ Sharina nahm ihre andere Hand, während ich die Handfesseln an einer Hand anlegte. Danach tauschten wir die Hände.
„Herr, Sie brauchen größere Kondome.“
„Die brauchte ich bislang auch nicht. Die kleine Drecksau hat wohl eine zu enge Pussy. Und frech ist sie auch. Ich will sie beim nächsten ritt nicht sehen. Dreh dich um, zeig mir deinen geilen Arsch.“
„Ja, Herr.“
Sie drehte sich um und setzte sich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ihr schwarzen lange Haare reichten fast bis zum Po. Ein schöner Anblick. Und der pralle Arsch war die Krönung. Ich spürte wie sie meine Stange wieder langsam in ihre geile Fickfotze ließ.
„Die kleine Drecksau darf sich jetzt richtig austoben.“ Das ließ Sharina sich nicht zwei Mal sagen. Sie beugte sich zu meinen Füßen herunter und stützte sich dort mit Händen ab. Und dann verwöhnte sie meinen Schwanz bis zum äußersten. Ihr Arsch wippte auf und ab, sie rutschte mit dem Becken vor und zurück …. Und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Meine Hände bearbeiten die ganze zeit ihren prallen Arsch. Aber ich wollte es eigentlich anders. Ich nahm die Leine in die eine Hand und ihre Haare in die andere Hand. Sharina bekam zu spüren, dass ich wollte, das sie aufrecht saß und mich ritt.
„Und jetzt die Hände auf den Rücken, kleine Drecksau.“
Ich ließ die Karabiner einrasten und Sharinas Hände waren auf dem Rücken fixiert. Während sie mich ritt, hielt ich sie an der Leine und knetete ihre Brüste. Einfach ein Traum: Mein Schwanz wurde von einer engen Pussy massiert, ich schaute auf einen geilen Arsch und gefesselte Hände und zur Krönung hatte ich ihre schönen Titten in der Hand. Sie kratzte mich beim reiten leicht auf dem Bauch. Sharinas Stöhnen wurde irgendwann so laut, dass sie das nächste Mal gekommen sein musste. Da die Fesseln auf der einen Seite nicht eng genug waren, konnte sie sich davon lösen. Sie beugte sich wieder nach vorne und ließ meinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen.
„Wenn du dich schon selbstständig machst, kannst du wenigstens dabei meine Eier massieren, kleine Drecksau.“
„Nur leicht, Herr? Oder fester?“
„Fester…“ Stöhnte ich.
„Gerne, Herr.“
Und ich konnte sofort spüren, wie sie sich kümmerte. Ich spürte ihre Hand, die noch die Fessel trug, weil ich das kalte Metall an meinen Eiern spürte. Dafür würde ich sie gleich lecken. Das hatte sie sich verdient. Nach einigen Minuten konnte sie dann nicht mehr. Wir hatten auch mindestens 1,5 Std durchgehend gefickt.
„Können wir eine Pause machen, Herr?“
Ich stimmte zu.
„Darf die Drecksau auch was trinken?“
„Es ist dir erlaubt.“
„Ich werde den Herrn auch gleich zum kommen bringen.“
Aber dann ging ihr Handy. Es war die Nanny von ihrem Kind und Sharina musste sofort nach Hause. Wir waren beide ziemlich enttäuscht, dass wir das schon abbrechen mussten, machten aber für das nächste Wochenende ein neues Treffen aus.

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Naughty and hot http://www.erotik-geschichten.net/naughty-and-hot/ Sun, 01 Dec 2013 11:59:47 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3469 Schon wieder war meine Internetseite schuld. Annika wurde durch Isabel darauf aufmerksam. Mit ihr schrieb ich schon länger. Ich weiß, bald werdet ihr mir das nicht mehr abnehmen, weil ich anscheinend nur noch devote Frauen kennenlerne. Aber auch in diesem Fall war es so und meine letzten Geschichten, die ich geschrieben hatte, trugen ihren Teil dazu bei.
Ich schrieb mit ihr und hatte ihr auch schon angeboten, ein bisschen weiterzugehen: Ich wollte sie als meine Sub. Aber Annika hielt sich zurück und ich gab ihr bis zum Ende des Jahres Bedenkzeit. Wir schrieben aber trotzdem schon in einer Art miteinander, die einer Ansprache im Bereich D/s sehr nah kam. Prinzipiell brannte es mir doch unter den Fingern sie zu dominieren, denn Annika hatte eine sehr freche Art an sich. Auch als wir uns trafen, sollte ich feststellen, dass sie immer das letzte Wort haben musste.
Am ersten Weihnachtstag schrieben wir wie jeden Tag bis ich abends dann folgenden Kommentar abgab:
„Hätte jetzt Lust auf küssen und Sex aber es ist ja niemand da…“
Annika antwortete darauf nur mit einem „Was soll ich denn sagen, habe das gleiche Problem.“
„Soll ich vorbeikommen?“, fragte ich frech und ich hatte wirklich die Absicht, dass ich mich bei einem „ja“ von ihr ins Auto gesetzt hätte. Die zwei Stunden Autofahrt waren dafür nicht zu lang.
„Wenn du das früher gefragt hättest….“, kam es unerwartet von Annika zurück.
„Wir können das ja auch die nächsten Tage machen.“
Annika war nicht abgeneigt, wollte sich dieses aber noch in Ruhe überlegen und sie bei mir melden. Ich beließ es dabei, schrieb mit ihr normal weiter und wartete ab. In der Nacht ging Annika aber nicht aus dem Kopf. Ich war mir schon relativ sicher, dass sie zusagen würde. Irgendwann schaffte ich es dann doch einzuschlafen. Am nächsten Tag schrieb sie mir dann, dass wir uns treffen könnten. Sie wollte aber zu mir kommen. Ich grinste. Das war mir auch recht, so konnte ich bei mir doch alles vorbereiten. Schließlich wollte ich ihr einen Einblick in meine dominante Seite geben. Ich konnte sie nicht bestrafen aber ein kleiner Vorgeschmack war sicherlich erlaubt.
Wir einigten uns auf den Freitagabend. Ich fuhr am Freitag noch einkaufen. Und das zwischen den Feiertagen! Aber ich hatte mir wohl die beste Zeit ausgesucht und kam ganz gut mit meinen Besorgungen durch. Im Einkaufswagen hatte ich extra einige Kerzen und Teelichter, weil ich wusste, dass Annika das mochte.
Am Abend bereitete ich das Essen vor. Annika war schon mit dem Zug unterwegs. Der Auflauf verbrachte die meiste Zeit im Ofen, bevor ich diesen dann ausstellte, um Annika abzuholen. Ich schaute mich um. Die Kerzen waren schon platziert und der Sekt im Kühlschrank. Es war kurz nach 19 Uhr, als ich am Bahnhof war – und natürlich hatte der Zug Verspätung. Nachdem der Zug eintraf und wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen zum Auto und rauchten vor dem Bahnhofsgebäude eine Zigarette. Ich musterte sie. Ihre freche Art gefiel mir. Aber auch das Aussehen war mein Geschmack. Diese blauen Augen leuchten sogar im Dunkeln, schwärmte ich innerlich. Bei mir angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ließ den Backofen noch einmal durchheizen und öffnete den Sekt. Annika saß entspannt auf ihrem Stuhl und wartete. Nachdem ich den Sekt eingeschenkt und wir angestoßen hatten, kümmerte ich mich um die Kerzen. Als wir aßen, fühlte ich mich dann etwas wohler. Ich schenkte uns noch zweimal Sekt nach und wir redeten noch bis wir dann zum Sofa wechselten. Ich bemerkte zwar, dass sie einen schönen Oberkörper und große Brüste hatte aber ihr Blick hielt mich immer gefangen.
Wir saßen auf dem Sofa und Annika wurde wieder frech. Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns das erste Mal. Ich zog sie etwas zu mir und unsere Küsse wurden wilder. Erst berührten sich nur unsere Lippen, dann spürte ich, wie sie immer wieder meine Unterlippe mit in ihre Küsse einbezog. Sie war also nicht nur frech und hatte immer das letzte Wort. Ich zog Annika noch weiter an mich und schließlich landeten wir ganz auf dem Sofa. Unsere Zungenküsse waren so wild, dass sie meine Zunge zu fassen bekamen, um daran zu saugen. Aber auch ich spielte ihr Spiel mit und zog beim Küssen an ihrer Unterlippe. Annika stöhnte kurz auf und grinste als ich es bis zum Äußersten trieb. Ich war nur vom Küssen schon geil und hatte einen Ständer. Meine Hände massierten ihre großen Brüste durch das Oberteil. Das erregte mich noch mehr. Annikas nächster Kuss war wieder meiner Lippe gewidmet und dieses Mal versuchte ich nicht, ihre Lippe zu bekommen, ich biss ihr das erste Mal in den Hals. Mein Biss hinterließ ein roten Abdruck und ohne lange zu überlegen setzte ich noch einmal an. Annika stöhnte auf. Mein Bein lag zwischen ihren Beinen und massierte ihre Pussy. Ich hatte zwar realisiert, dass sie Strümpfe trug aber jetzt erst sah ich, dass sie einen schönen schwarzen Strapsgürtel unter dem Mini trug. Genau nach meinem Geschmack, schwärmte ich. Dazu trug sie einen kurzen Mini, den ich mit meinen Bewegungen schon nach oben geschoben hatte, so dass ihre Unterwäsche zu sehen war. Annikas Küsse wurden derart fordernd, dass sie mir dabei auf die Lippe biss.
„Jetzt wird das Fräulein aber frech und das, obwohl sie sich noch nicht mal entschieden hat.“, sagte ich verärgert.
„Noch kann ich mir das ja erlauben“, grinste sie vergnügt.
Das werden wir noch sehen. Ich nahm das Lederhalsband, welches rechts neben mir auf dem Podest lag und legte es ihr an. Nachdem ich den Riemen durch die Schnalle gezogen hatte, hielt ich ihre Haare etwas zur Seite und zog es fest an. Das würde eng anliegen und ich sollte damit Recht behalten, denn wenig später fing Annika an, sich über das Halsband zu beschweren.
Erst einmal aber knöpfte sie mir nach weiteren Zungenküssen mein Hemd auf und zog es mir aus. Mein T-Shirt fand ebenfalls den Weg auf den Fußboden. Mit zwei Fingern strich ich ihren String zur Seite und massierte ihre weichen Lippen und ihre Klit. Ihre Lustgrotte war schon völlig nass vor Geilheit. Annika zog mich zu sich herunter und ließ ihre Zunge erneut in meinen Mund eintauchen, um mich mit einem heißen Kuss zu verwöhnen.
Ich zog sie jedoch am Halsband nach oben und kümmerte mich um ihr Oberteil, das wenig später auf dem Sofa landete. Beim Anblick ihres Dekolletés konnte ich nicht anders als ihre großen Brüste zu liebkosen. Ganz nebenbei zog ich mit einer Hand an den beiden Haken, die den schwarzen BH hielten und löste sie. Meine Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch der freigelegten weichen Haut ihrer Oberweite. In meiner Hose pochte es. Ich liebkoste, küsste und biss diese wunderschönen Titten und Annika drückte meinen Kopf noch weiter in ihre Richtung. Ich saugte ihre Nippel, die sofort abstanden. Annika stöhnte vor Erregung und ich bemühte mich gar nicht darum aufzuhören. Im Gegenteil – ich wurde noch frecher. Dreimal biss ich in das weiche Fleisch ihrer Brüste, hinterließ auch hier wieder ein paar Bissspuren. Meinen harten Schwanz drückte ich immer wieder an Annikas bedeckte Pussy. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus und wollte es genauso wie ich. Ihre Finger öffneten hastig die Knöpfe meiner Jeans und schoben diese ein Stück herunter. Jetzt strich sie mit ihrer Hand über die Boxershorts, die sie mit der nächsten Bewegung herunterzog. Ja, sie wollte jetzt meinen Schwanz. Annika hatte ihn gerade in der Hand und wollte ihn wichsen als ich ihre Hand wegzog.
„Ganz schön frech! Erst die Jeans ausziehen.“, sagte ich streng und setzte mich hin, um sie auszuziehen. Annika hatte die Boxershorts aber soweit heruntergezogen, dass diese gleich mit Opfer des Freimachens wurde. Sie verlor keine Zeit als ich nackt auf dem Sofa lag, legte gleich Hand an und wichste meinen Phallus.
„Wenn du es so nötig hast, kannst du es gleich richtig machen.“, dachte ich und zog sie am Halsband zum Schwanz. Sie wusste was zu tun war und umschloss meinen Schaft zärtlich mit ihren Lippen. Dann begann sie ihn mit Druck zu ficken. Ich beobachtete sie dabei und musste vor aufkommende Geilheit stöhnen. Das machte sie wirklich unglaublich gut. Meine Hand krallte sich wegen dem Lustschmerz im Sofa fest.

„Mhhhmm, mhmmmm…“, stöhnte ich leise und schaffte es auch nicht mehr als diese Laute herauszubringen. Während sie meinen Schwanz blies, spürte ich ihre Finger, die meine Eier massierten. Dafür würde ich sie später belohnen. Ich würde sie lecken, bis sie nicht mehr konnte. Ihre Zungenspitze schlug meine Eichel bevor sie meinen ganzen Schwanz wieder mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Ich rutschte ganz auf Sofa und ließ Annika mitkommen, indem ich am Ring ihres Halsbandes zog. Sie war mit ihren großen Titten über meinem Schwanz und ich presste sie zusammen um damit meinen Schwanz kurz zu wichsen. Ich holte Annika noch weiter zu mir hoch, bis auf meinem Schwanz saß. Sie ließ mich gleich wissen, dass sie am Ziel angekommen war. Während wir uns erneut küssten, spürte ich wie Annikas Becken meinen Schwanz massierte. Ihr Grinsen konnte ich sogar beim Küssen spüren. Was plante sie schon wieder freches? Im nächsten Augenblick biss sie in den Hals und ihre Fingernägel verzierten meinen Oberkörper mit roten Streifen. So ein Biest. Ich holte aus und schlug ihr mit voller Wucht auf den Arsch. Ich behielt meine beiden Hände gleich auf ihrem Po und begann damit meine Nägel über ihre weichen Pobacken gleiten zu lassen. Sie würde später schon mitbekommen, dass die Schläge mehr Schmerzen verursachten. Annika küsste mich, biss mir dabei leicht in die Unterlippe und ließ ihr Becken weiter kreisen. Es klatschte noch einmal auf ihrem Po. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Titten. Ich wollte sie. Jetzt. Sie saß doch schon auf meinem nackten Schwanz. Ich griff zur Leine weil Annika sich aufrecht hingesetzt hatte und ich ihr Halsband nicht erreichen konnte.
„Du möchtest wohl?“, grinste sie dreckig.
Ich kam hoch und legte ihr die Leine an. Jetzt musste ich grinsen, weil sie ziemlich überrascht schaute. Und wieder gab es einen Schlag auf den Arsch.
„Du bist viel zu frech, Fräulein.“
„Ich weiß…“
„Du solltest deine Grenzen kennen.“
Ich dachte daran, dass ich sie später lecken wollte. Würde sie es halt nicht bekommen. Oder ich würde sie gleich einfach nicht ficken. Den Grundstein dafür hatte sie schon gelegt. Ich war angesäuert und nicht mehr so geil, wie vorhin. Zum Ficken reichte es nicht mehr. Ich zog sie an der Leine herunter und biss ihr wieder in die Brüste. Annika stöhnte auf. Ich wusste, was ihr noch gefiel. Ich lutschte ihre großen Nippel und bekam gleich zwei weitere Stöhner von ihr. Annika griff zu meinem Schwanz und musste feststellen, dass er nicht mehr hart genug war für einen geilen Fick. Jetzt wollte sie und es klappte nicht. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie. Mit meinen Fingern zog ich ihren String zur Seite und ließ meine Finger eintauchen. Dann versuchte ich es. Ohne Erfolg.
„Ich kann die Unterwäsche auch ausziehen.“
„Wäre wohl nicht schlecht“, grinste ich.
„Soll ich was anbehalten?“
„Die Strümpfe bitte…“ Und mir rutschte danach fast „meine kleine Drecksau“ raus. Noch war sie es nicht. Nachdem sie den Strapsgürtel und den String ausgezogen hatte, setzte sie sich mit ihrer nassen Pussy wieder auf meinen Schwanz und massierte ihn erneut mit ihrem Becken. Eine Hand wanderte zu meinen Schwanz und massierte meine Eier. Annikas andere Hand glitt sanft über meine Brust. Ich knetete ihre Brüste und wurde von ihrer Hand und dem Becken immer geiler. Als sie dann mit ihren Fingernägeln meine Brust streifte, war mein Schwanz kurz vor der Explosion.
Annika erhob sich einmal und setzte sich mit Schwung auf meinen Schwanz.
„Aaaaahh…“, brachte ich nur kurz heraus und konnte danach vor Schmerzen nichts mehr sagen. Wenn sie das mit Absicht gemacht hatte…
„Tat es weh?“, fragte sie unschuldig.
„Jaaaa. Deine Schonfrist ist gleich vorbei, wenn du so weitermachst. Du willst wohl im Flur übernachten, Fräulein?“
Ich hatte ihr vorher erklärt, dass Subs, die trotz ihrer Strafen weiter frech waren, auf dem kalten Flur landeten.
Ich holte kräftig aus und meine Hand sauste zweimal auf ihrem Po nieder. Beide Male begleitet mit einem lautem Klatschen. Annika schwieg, setzte sich neben mich und massierte vorsichtig mit ihrer Hand meinen Schwanz. Ich wies sie mit der Leine an, meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu blasen. Sie beugte sich herunter und nahm mein Phallus mit ihrem Mund auf. Meine Hand legte ich auf ihren Kopf, während sie meinen Schwanz immer und immer wieder fickte. Ich genoss diese festen Züge von ihr und drückte ihren Kopf etwas fester nach unten. Sie unterbrach.
„Deepthroat gibt’s nicht.“, protestierte sie.
Dann hätte ich dich bestimmt auch nicht so leicht mit dem Kopf runtergedrückt, dachte ich. Annika rutschte noch weiter nach unten und lutschte an meinen Eiern, welches mich aus den Gedanken riss. Ich musste laut aufstöhnen. Annika nahm sie erneut in den Mund, zog daran und ließ sie langsam herausgleiten. Ihre Fingernägel an meinen Oberschenkeln machten mich zwar wieder richtig geil, das Lutschen meiner Eier war aber kaum noch auszuhalten.
„Pass auf, dass du nicht zu frech wirst…“, zügelte ich sie und zog sie an der Leine zu mir.
Ich hielt meinen Prügel senkrecht nach oben und Annika kniete darüber und ließ ihn langsam in ihre Pussy eintauchen. Hastig begann sie ihn zu ficken, immer wieder bis zum Anschlag und dann soweit, dass er fast herausrutschte. Ein absolut geiler Ritt. Ich genoss diese ausgefallene Stellung und schaute dabei zu, wie mein Schwanz sie immer wieder aufspießte. Aber Annika war in der kurzen Zeit so feucht, dass ich kaum etwas spürte. Es dauerte nicht lange, da glitt mein Schwanz aus ihrer schmatzenden Pussy und war nicht mehr hart genug. Ich brauchte jetzt erst einmal eine Pause. Ich legte mich neben Annika, wir kuschelten und küssten einander. Kurze Zeit später wollten wir schon wieder mehr – wir konnten nicht voneinander lassen. Ich liebkoste Annikas große Brüste und meine Hand ertastete ihre Lustgrotte. Mein Schwanz bekam Gesellschaft von Annikas Hand. Zärtlich wichste sie ihn, bis er hart war. Meine Finger waren mittlerweile in ihrer nassen Pussy angekommen. Ich fickte sie langsam und spürte, dass Annika beim Küssen schon wieder frech wurde. Sie saugte an meiner Zunge. Damit konnte sie mich richtig geil machen. Annika spreizte ihre Schenkel und zog diese etwas an, so dass mein Schwanz leicht in ihre Pussy rutschen konnte. Ich spürte sie – jede meiner Bewegung ließ meinen Ständer die Enge ihrer Lustgrotte spüren. Ich fickte ihre nasse Fotze immer tiefer und fester. Annikas Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer. Dieses Mal würde ich kommen. Ihre hübschen großen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich ließ es wieder langsamer angehen und gab ihr einen langen Kuss. Mit jedem noch so zarten Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher. Ich richtete mich noch einmal auf und stieß ihre nasse Fotze so hart ich konnte. Es dauerte keine Minute und ich stöhnte laut auf und kam in ihrer Lustgrotte. Langsam rutschte mein Schwanz heraus und mein Saft tropfte aus ihrer Pussy. Ich holte uns ein paar Taschentücher.
„Wir hätten vielleicht doch etwas drunterlegen sollen.“, meinte Annika und grinste. Wir beschlossen, einer meiner beiden Decken aufs Sofa zu legen. Nachdem wir etwas getrunken hatten, nahm ich sie an die Leine und wir kuschelten uns aneinander.

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Sie ist ein wildes Ding http://www.erotik-geschichten.net/sie-ist-ein-wildes-ding/ Sun, 01 Dec 2013 11:51:33 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3467 Ich saß auf meinem Sofa und überlegte, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von der Nacht, rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen – hatte ich Elena doch gestern anscheinend sehr geärgert.
Im Dezember lernte ich sie in einem Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich sehr eingespannt war. So viele Dates und so viel zu schreiben hatte ich die letzten Monate noch nie.
Elena meldete sich dann überraschend im Januar und fragte mich, ob es am Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am nächsten Wochenende passen würde aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach zu neugierig auf sie. Die Fotos, die sie mir geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Elena hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es dann auf den Abend zuging, wurde ich etwas nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um 20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich etwas davon heute Nacht gebrauchen konnte.
Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, wenn auch bei den Nachbarhäusern nichts zu finden war. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig. Ich war froh, dass Elena schnell das Torschluss öffnete. Auf der Treppe kam mir dann ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas hören. Elena hatte die Tür schon geöffnet und begrüßte mich. Wir gingen in die Küche, ich legte meinen Mantel ab und Elena bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.
„Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt“, meinte Elena und lächelte mich an. Ich konnte aber beim Umschauen nichts entdecken, was es wirklich unaufgeräumt oder gar dreckig erschienen ließ.
„Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig“, warf ich ein, blickte in ihre grossen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Babyfotos auf dem Schrank. Von Elena blieb das nicht unbemerkt.
„Ja, die Kleine ist auch der Grund dafür. Die ist heute Nacht bei ihrer Oma.“
Elena schenkte mir noch etwas Wein nach.
„Hast du öfters solche Dates?“, fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.
„In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen.“
„Und warum hast du dann doch zugesagt?“
Elena stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich fragend an.
„Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen.“
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Elena die Initiative.
„Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt.“ Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

Hier war es doch gemütlicher als in der Küche. Sie hatte einige kleine Lichter und Kerzen an. Ihr Bett war groß, hatte einen Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Elena stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte. Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen und ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Elena setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Elena wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
„Mhmmm, du riechst gut.“, schwärmte Elena.
Ich hatte mich ja auch extra für sie frischgemacht und noch eine paar Stöße „about men“ aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
„Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt.“, warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an. Ich warf sie auf die Seite. Elenas Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Kopf in ihr großes Dekolleté. Elena stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder nach unten auf meinen Schwanz. Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn schon zum Ständer werden. Elena trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich auf ihre großen Brüste. ‚Ein E-Körbchen und dabei so ein Körper‘, schoss es durch meinen Kopf. Aber Elena ließ mir keine weitere Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir gleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
„Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung.“, beschwerte sie sich und ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und war ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre Fingernägel krallten sich in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber sogleich wieder. Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
„Autsch“, kam es kurz von ihr. Ich grinste.
„Ich habe übrigens sehr kalte Hände.“, sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
„Dann wärm die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überrascht“, entgegnete ich ihr, „das mag er nämlich gar nicht.“ Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir um sie küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an. Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten, vergrub ich mein Gesicht in ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen. Elena stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Jetzt ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. ‚Ganz nach meinem Geschmack‘, schoss es durch meinen Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen waren ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich schon über ihren Po geschoben.
„Der Mini ist schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn mal aus.“, kommentierte Elena das Geschehene.
Ich zog in der Zeit auch meine Jeans aus. Elena setzte auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren um ihr danach mit voller Wucht auf den Arsch zu hauen. ‚Ein richtig schönes Klatschen‘, dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Seite gleich. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Elena zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben. Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer? Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte bemerkte. Elena hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal auf den Arsch und wir rollten uns auf die Seite. Sie grinste mich an. ‚Du Biest‘, dachte ich. Elena küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre, um ihre Pussy zu massieren. Elena hatte ihre Hand schon wieder in meinen Boxershorts und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Elena mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten. An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Elena ihn dann ganz in den Mund aufnahm und ihn damit fickte.
„Komm mal weiter rüber“, wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihn weiter zu mir, so dass ihn besser zu fassen bekam und ihr mit meinen Nägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Elena verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich. Beim Küssen schmeckte ich den bitteren Geschmack meiner Vorfreude.
„Soll ich weitermachen?“, fragte Elena und lächelte mich an.
„Mehr davon bitte“, stöhnte ich.
Elena schob ihren Oberkörper wieder Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meinen Schwanz berührte und ihn verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen. Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr den String aus. Elena fickte meinen Schwanz weiter mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Elena war schon völlig feucht und so gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei immer in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte. Ich spürte ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Elenas große Brüste wippten, während ich jetzt mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Elena blies mir den Schwanz zum Abschluss noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und mich dann über mich beugte.
„Fesselst du mich jetzt?“, fragte sie.
„Nein, das kommt später, habe noch was mit dir vor.“, grinste ich.
„Was denn?“, wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.
„Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal.“, wies ich sie an.
Elena holte mir ein Gummi und ich zog es über meinen Schwanz.
Dann setzte sie sich auf mich und liess meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Elena ritt mich langsam, dann immer schneller, wobei sie mich ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht in ihren Titten ein um mein Stöhnen zu unterdrücken. Elena ließ nicht locker und ritt mich weiter. Auch so stöhnte und war langsam außer Atem
„Lass uns mal wechseln“, forderte sie.
Elena legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und ich stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Wir küssten uns und ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu. Elena fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler, mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy und es dauerte nicht lange, da kam ich tief in ihr. Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernden Handfesseln hervor, befestigte diese an Elenas Handgelenken und am Bettgestell.
„Da kann ich nicht so einfach raus.“, bemerkte sie völlig korrekt.
Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.
„Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie die Billigdinger.“
Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den Venushügel. Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Elena „Oh, ich liebe lecken…“.
Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Elena zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise. Ich begann ihre Lustgrotte richtig zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen und Elena konnte sie nicht mehr zurückhalten.
„Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber…“ Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Elena schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sie dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.
„Das ist schlimm, ich kann das gar nicht steuern.“, stöhnte sie. Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Elena wandte sie und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf die Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Elena immer wieder an den Handfesseln riss.
„Weiter in die Mitte…“, keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
„Oh, ja.. Genau da.“
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Elena wandte ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
„Nein, nein, nein! Mach weiter!“, protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
„Oh nein, das ist mies. Du kannst mich nicht hier so liegen lassen. Bitte, weitermachen.“
„Soll ich das wirklich?“
„Jaaaa… Bittteeeee.“, flehte sie weiter.
„Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?“, lachte ich.
„Ich warne dich“, grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
„Sonst was? Ich kann auch einfach gehen…“
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Elena hob ihr Becken an.
„Leck mich weiter…“
Ich ließ meine Zunge an ihrer Klit kreisen und stoppte wieder.
„Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter…“
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Elena das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Elena wurde wieder unruhig, schob ihr Becken hin und her.
„Ich kann nichts steuern.“, fluchte sie leise.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
„Nichts kann ich, steuern… Das macht mich wahnsinnig.“, jammerte sie. Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte und bäumte sich auf.
„Was machst du mit mir, das bekommst du wieder“, keuchte sie völlig außer Atem. Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei, wie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser gefesselt lassen sollen.
„Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder…“, sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
„Das mich das Kratzen auch immer gleich geil macht…“, stöhnte ich.
Elena wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit den ganzen Mund aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Die Einladung verstand ich, holte aus und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po. Elena wichste mir den Schwanz, bis er richtig hart war und setzte sich dann auf ihn. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Elena ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
„Jetzt reitest du mich aber noch mal“, stoppte ich sie nach ein paar Minuten. Elena rutschte noch einmal nach unten, während ich ein Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
„Du wildes Ding…“, brachte ich nur heraus.
Elena setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Mein Oberkörper war von den Striemen mittlerweile knallrot. Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Elena meinen Schwanz wichste.
„Jetzt lass ich sich mal fallen.“, kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte. Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz zu spüren. Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Elena kratzte wieder mit ihren Fingern alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie jetzt noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich. Es dauerte nicht lange und ich kam noch einmal. Wir sanken erschöpft zusammen und Elena holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit im Bett, bis ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.

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Mein erster Schwanz war einfach riesig! http://www.erotik-geschichten.net/mein-erster-schwanz-war-einfach-riesig/ Sat, 30 Nov 2013 20:38:41 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3462 Als Teenager war ich schon sehr früh entwickelt. Schon mit sechzehn hatte Ich Körbchengröße 34D. Ich war etwa 1,67 groß und ansonsten sehr schlank. Mein Körper war bereits sehr reif und mit weiblichen Kurven gesegnet.

Michael, ein langjähriger Freund der Familie mochte mich schon immer und flirtete auch schon häufiger mit mir. Mir gefiel die Aufmerksamkeit, die er mir entgegenbrachte, ich dachte mir aber nicht viel dabei. Er war sehr groß und kräftig, aber nicht dick. Eines Tages war ich mit meiner Familie bei ihm zu Hause. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern wie es dazu kam, aber plötzlich waren Michael und ich ganz alleine.

Ich glaube er sollte mich eigentlich nach Hause bringen, aber ich fühlte mich nicht unwohl bei ihm. Die Details weiß ich nicht mehr genau, aber plötzlich lagen wir auf dem Boden und haben gerungen. Er ging mir auch sofort an den Busen. Erst war ich schockiert, aber er war sehr schnell und hatte auch gleich meine rechte Brust entblößt und machte sich mit seinem Mund an meinem Nippel zu schaffen.

Sofort war ich mega angetörnt und lies in machen was immer er wollte.

„Du hast perfekte Titten Süße, magst du wie sich das anfühlt?“

Ich nickte mit dem Kopf und konnte gar nichts sagen, weil ich immer noch so schockiert war.

„Schauen wir mal, wie dir das gefällt“, sagte er und steckte seine Hand in meine Hose. Er war sehr überrascht. „Oh Gott du bist ja total nass!“ Ich war so geil, er hätte mich sofort durchvögeln können und ich hätte nichts dagegen gehabt. Doch plötzlich hörte er auf und brachte mich kurz darauf nach Hause.

In den nächsten Jahren, immer wieder als wir die Gelegenheit hatten, spielte er wieder an mir herum. Ich war jedes Mal so feucht und geil, dass ich später zu Hause im Bett an mir herumspielte, bis ich kam.

Endlich, eines Tages, als wir an einem See waren, war es dann soweit. Ich hatte meinen heißesten Bikini an. Keiner aus meiner Familie ahnte etwas. Alle verschwanden in Ihren Zelten und Ich blieb wach und hoffte, dass er mich mit in sein Zelt nahm. Er gab mir ein Zeichen und ich wusste, dass ich in sein Zelt kommen sollte. Als ich im Zelt war, fiel er sofort über mich her.

Er zog mein Top aus und begann sofort richtig hart an meinen Brüsten zu saugen. Ich stöhnte leise. Ich war bereit. Er zog mir die Jeans und meine Bikinihose aus. Es war das erste Mal, dass ich ganz nackt vor jemandem lag. Ich fühlte mich sehr wohl, weil er ständig meinen Arsch und meine Titten knetete und mich wissen ließ, wie perfekt mein Körper war. Meine Muschi war so feucht, dass sie regelrecht tropfte.

Er legte mich auf seinen Schlafsack und stellte sich vor mich. Er zog seine Hose runter. Damals wusste ich es noch nicht, aber sein Schwanz war riesig! Etwa 19 cm lang und so dick wie eine leere Klopapierrolle. Er sah einfach gigantisch groß aus und das machte mich wirklich nervös.

„Keine Angst, ich werde vorsichtig sein!“, sagte er. Er kniete nieder und legte meine Beine so, wie er es haben wollte. „Spreize deine Beine so weit wie möglich, Süße!“ sagte er. Er konnte es kaum erwarten. Ich war seine vollbusige Jungfrau und lag bereit, von Ihm genommen zu werden.

„Schau mich an, ich will dein Gesicht die ganze Zeit sehen!“, sagte er. Dann steckte er langsam seinen Schwanz in meine Muschi, nur die Spitze. „Das ist gar nicht so schlecht“ sagte ich. Wenn ich nur gewusst hätte…

Dann berührte er mein Jungfernhäutchen. „Oh Jenni, ich spüre dein kleines Geschenk an meiner Eichel, bist du bereit?“ Ich nickte. Er begann langsam, seinen Penis weiter einzuführen. Man, spürte ich einen Druck. Er kam allerdings nicht weiter. Er zog Ihn wieder heraus und fragte mich, ob ich schon mal meine Finger in der Muschi hatte. Die Antwort war „Nein“. Auch er hatte früher noch nie seine Finger in mich gesteckt, als er an mir herumspielte. Er realisierte, dass sein Schwanz das erste sein würde, was in mich eindrang. An seinem Gesicht sah ich, wie sehr ihm das gefiel.

„Ok ich muss etwas härter stoßen, um in dich reinzukommen. Es wird vielleicht etwas wehtun.“

Er rieb seine Spitze an meinen Schamlippen auf und ab. Ich war so feucht. Ich wollte es sofort.

Dann schaute er auf meine Muschi und zurück in meine Augen. Dann stieß er hart zu. Ich schrie auf, er hielt mir den Mund zu und stieß nochmal fest zu. Ich wimmerte ein wenig und er macht „Shhhhh“.

Dann kam er endlich durch mein Jungfernhäutchen und es war ein unglaublich intensives Gefühl.

Er begann mich langsam und sanft zu vögeln. Meine Muschi brannte, aber es fühlte sich gleichzeitig auch gut an. Damals wusste ich es nicht aber er versuchte nicht zu kommen. Aber er konnte es nicht halten. Es war einfach zu viel für Ihn. Die absolut jungfräuliche Muschi, meine riesigen Brüste, mein Weinen, Jammern und Stöhnen. Er explodierte förmlich in einem Orgasmus. Die ersten Spritzer gingen direkt in meine jungfräuliche Muschi, dann zog er Ihn raus und kam über auf meine Muschi, meinem Bauch und meinen Brüsten.

Sein Schwanz war ganz rot von meinem Blut, er schmierte Ihn an meinen Schenkeln ab. Ich wusste, dass ich zurück in mein Zelt musste. Am nächsten Tag waren meine Schamlippen extrem angeschwollen.

Von diesem Tag an trafen wir uns immer wieder. Es dauerte bis zum achten Mal, dass er ganz in mich eindringen konnte, weil sein Schwanz einfach so riesig war.

 

 

 

 

 

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Meine geilsten Ferien http://www.erotik-geschichten.net/meine-geilsten-ferien/ Sat, 24 Aug 2013 08:25:54 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=3452 Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner letzten Sommerferien bei meiner Patentante Cornelia und ihrem Mann verbringen konnte. Sicher, für einen achtzehnjährigen Jungen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien, da ich meine Tante ausgesprochen gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah. Sie war jünger als meine Mutter und mit etwa 35 Jahren fast schon ein ganzes Leben mit ihr am besten befreundet. Das war auch der Grund, weshalb sie meine Patenjungentante wurde. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Cornelia übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was eben daran lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte.

Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und haben einige Dinge eingekauft. Manfred, Cornelias Mann, war mit dabei und hat mir einen neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir dann noch in anderen Geschäften, in denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum anziehen gekauft hat. Ich war überall dabei, nur als sie am Schluss in der Unterwäscheabteilung noch etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch mal in die Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte.
Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht haben, irgendetwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben integrierten. Als wir uns im Fernsehen einen witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Cornelia vorn über Manfreds Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen. Trotzdem konnte ich erahnen, dass Manfred jetzt auch Cornelia streichelte. Das ganze ging noch ein Weilchen so weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch fernsehen, solange ich wollte und dann ins Bett gehen.
Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie meine Tante laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer, als ich den beiden zuhörte.

„Ja, ja, Stoss‘ mich, fick mich durch“ war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören. Natürlich wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert. Auch ich hatte damals schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter dieser Tür abspielte, ging scheinbar weit darüber hinaus.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den folgenden Abenden auch noch belauschen zu können.
Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten später wieder das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner Schlafanzughose schlich ich mich aus meinem Zimmer heraus und sah, dass die Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch viel deutlicher hören und vernahm auch wie Manfred ihr versaute Dinge entgegen stöhnte. Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie Manfred auf Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Cornelia hatte die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.
„Komm, bums‘ mich jetzt von hinten“ stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf das Bett zu knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie aufregend es aussah, als Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen Schwanz reinschob, stöhnte sie wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste, während sie sich dabei wieder so wild mit ihren Zungen berührten.

„Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich“ stöhnte Manfred und versuchte, stillzuhalten.
„Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich“ keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern. „Spritz mir deine geile Sahne auf den Arsch.“ So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er konnte nicht länger. Zu meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ich sah mit an, wie er ganz viel seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich meine Hand auf meinen Schwanz und versuchte, mich zu beherrschen.
„Das ging ja diesmal auch so schnell“ schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. „Ich glaube, du musst mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann.“ Die beiden kicherten, aber Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie Manfred wirklich noch keine Ruhe gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich hinter ihr bückte und sie dann von hinten zwischen ihren Beinen leckte.
Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er das machte und wie geil sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte.
Er steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen ihren Beinen und leckte sie so laut, dass ich es schmatzen hörte. Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte. Nachdem sie so ihren Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und streichelten sich.
Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Cornelias Beinen. Sie beugte sich über ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in meiner Schlafanzughose war. So schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt und trotzdem war ich immer noch so geil, dass ich schnell in meinem Zimmer verschwand und in dieser Nacht noch zweimal onanierte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Manfred hatte nur am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste.
Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Cornelia jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich mir. Da auch ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den beiden zu frühstücken. Als ich jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen und beschloss sofort, stehenzubleiben und wieder zu lauschen.

„Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin schon wieder geil“ hörte ich Cornelia mit gedämpfter Stimme sagen.
Er lachte. „Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen.“ Als ich um die Ecke schaute, sah ich, dass Manfred am Tisch saß und Cornelia ihm gerade Kaffee einschüttete. Sie stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht, als sei sie nackt. Auch als sie mit dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu genießen, dass er sie jetzt zwischen den Beinen streichelte.
„Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst“ sagte Cornelia und stellte die Kaffeekanne ab. Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er wollte zuerst widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Cornelia küsste ihn jetzt wieder so wild. Dann holte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig über ihn und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Manfred hatte im letzten Moment noch ihr Höschen zu Seite gezogen.
„Ohh bist du nass“ stöhnte Manfred, aber Cornelia hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern begann, schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.
Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine Eltern morgens machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die beiden trieben es morgens und abends.

Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging und ich zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Manfred sah. Beide atmeten jetzt laut und meine Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch Manfred stöhnte, dass er gleich kommen würde.
„Warte“ keuchte Cornelia, „ich will, dass du mir in den Mund spritzt.“ Erneut war ich fassungslos als ich sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete. Sie nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf ihren weit geöffneten Mund. „Komm, Jaahh, spritz‘ mir deine Ladung in den Mund.“ Wenige Sekunden später stöhnte Manfred auf und sein Schwanz in Cornelias Hand zuckte. Im nächsten Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in ihrem Gesicht. Scheinbar wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den Schwanz und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte ihm in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.
Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm zum Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das Abendbrot mit ihm freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell.
Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer in die Küche ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett noch einmal onaniert hatte.
Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz anderen Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter war, zum anderen war ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert an.
Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu machen.
Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass in ihrer Pussy vor wenigen Minuten noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so dass mein steifer Schwanz verdeckt war.
„Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend.“ Ihre Stimme war fürsorglich und sie schien meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres Schlafzimmers ging und sich währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte.

Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte, was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte. Cornelia lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln würde.
Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor dem Fernseher zu sitzen. Cornelia war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir zusammen zu unternehmen.
Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck.

Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine. Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus, trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch. Noch mit nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam.
Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer.
Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als Cornelia war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche Unterwäsche tragen. Ich musste seufzen, als Cornelia in die Küche ging und ich wieder einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks von meinen Augen getrennt war.
Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen. Obwohl ich wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass sie am Morgen hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die Erkundungstour entschieden, denn gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt, ging die Haustür auf und Cornelia war vom Einkaufen zurück.
Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern weil ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre Brüste starren konnte.
In der Mittagszeit verließ ich das Haus um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem Alter zu schauen, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück um vielleicht doch noch etwas fernzusehen. Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Cornelia mich beauftragt hatte, bei meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür zum Flur geöffnet hatte, klingelte es an der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.
Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.
„Guten Morgen, gnädige Frau“ grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. „Ich habe hier ein Paket für sie.“ Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.

„Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich“ antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem Tonfall. „Kann ich denn das Paket gleich auspacken?“ Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelte über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
„Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an“ hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm.
Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. „Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen.“ Sie hörte kurz mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
„Du, heute geht es nicht, mein Patenjunge ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postboten im Bett erwischt.“ Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte Manfred sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenen Anblick lösen.

„Komm her, Süße“ drängte der Postmann, „ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht schaden. Außerdem hab‘ ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass.“ Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
„Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht“ flötete sie ihm zu, „aber wenn es deinem Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite. Ich konnte alles sehr genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten sah, wie der dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.
„Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt“ stöhnte der Postmann, „so heiß warst du schon lange nicht mehr.“ Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: „Du musst … dich eben … mehr um … mich kümmern.“ Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran. Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte meinen Schwanz herausgeholt.
„Du geiles Luder“ stöhnte der Postmann zurück. „Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier dreimal am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen.
So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie Angst, ich könnte sie jetzt überraschen.
„Sieh‘ zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab“ forderte sie ihn in frivolem Ton auf.
„Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft…“ Seine Stimme hörte sich so an, als sei er gleich so weit.
„Nicht in mir“ stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss sieben, acht kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft an ihren Beinen herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus ihrer Möse heraus.
„Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen“ schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig an. Sie schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben.

„Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt.“ hauchte sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei Manfred zu verpetzen, verwarf ich sofort.
Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und kehrte dann wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen. Cornelia war jetzt in der Küche beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb und nahm das winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte jetzt über die feuchte Stelle. Das ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in ihr Höschen spritzte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte.
Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad verließ.
Abends gegen halb sechs kam Manfred nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Cornelia ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, Manfred zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren. Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel. Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. Natürlich war mein Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren Orgasmus bekam.
Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die Toilette benutzte. Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden offen blieb, wurde erfüllt. Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und versuchte, von dem Liebesspiel der beiden etwas mitzubekommen.
In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit ihrem roten Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Manfred lag ebenfalls nackt neben ihr und streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken.
„Mmmh, das war gut eben“ hauchte sie, „ich hab‘ das wirklich gebraucht, obwohl mich heute Morgen schon der Postbote verwöhnt hat.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie ihren Mann und dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Manfred schien gar nicht so entsetzt zu sein. Im Gegenteil, er lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr.
„Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?“ „Ja, als du heute Morgen aus dem Haus bist, war ich so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte“ flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die Erzählung erregte.
„Wie hast du’s mit ihm gemacht? Ich hoffe, du hast auch daran gedacht, dass Andreas zu Besuch ist.“ „Er hat nichts gemerkt. War gerade beim Fußballspielen, als der Postbote kam. Und der hat’s mir an den Augen abgelesen, dass ich mit ihm ficken wollte. Trotzdem hatte ich Angst, dass Andreas uns dabei erwischt und unser guter Postmann wollte und wollte nicht fertig werden.“ „Wo hat er dich gefickt?“ Manfred wurde jetzt immer aufgeregter und streichelte Cornelia immer heftiger, auch zwischen den Beinen.
„Uuh, wir haben’s im Treppenhaus gemacht, im Stehen. Und hinterher hat er auch noch in mir abgespritzt.“ Cornelias Stimme klang jetzt etwas gepresst. Das Streicheln meines Onkels und die Erinnerung an den Fick mit dem Postboten erregte sie sehr.
„Du geiles Stück“ keuchte Manfred und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine. „Muss ich dich denn noch öfter nehmen, damit du auch mal die Finger von anderen Männern lässt?“ Meine Tante lachte auf. Ihre Stimme hörte sich jetzt noch zitternder an, als sie ihn aufforderte, sie gut zu lecken. Manfred massierte ihre Pobacken und zog dann auch das Stoffstückchen zwischen ihren Pobacken heraus, um sie dazwischen zu streicheln.
„Oh Jaahh, das hast du aber lange nicht mehr gemacht“ stöhnte Cornelia und schob sich jetzt ein Kissen unter den Bauch, so dass ihr Po hochgesteckt war. Manfred ließ kurz von ihr ab und kramte in einer der Nachttischschubladen. Als nächstes zog er einen kleinen Vibrator heraus. Bevor ich erraten konnte, was er damit vorhatte, befeuchtete er meine Tante mit der Zunge zwischen ihren Pobacken und setzte dann den Vibrator dazwischen an.
„Uh jaah, steck ihn mir rein“ stöhnte sie laut und wackelte mit ihren Hüften. Manfred leckte weiter ihre Pussy und schob gleichzeitig den Vibrator zwischen ihre Pobacken.
„Komm, wichs dir einen und spritz es mir auf den Arsch“ forderte meine Tante ihn mit hektischem Tonfall, als sie spürte, bald einen Orgasmus zu bekommen. Manfred richtete sich auf und rieb mit einer Hand seinen Schwanz, ohne dabei den Po meiner Tante zu vernachlässigen. Er benötigte nur einige Bewegungen an seinem Schwanz, bis er stöhnend sein Sperma auf Cornelias Arschbacken spritzte. Es lief in die Spalte dazwischen und diente gleichzeitig als Gleitmittel für den Vibrator, denn jetzt schob er das Plastikteil noch schneller in ihren Arsch.
Wenige Sekunden später kam auch sie laut stöhnend. Vorher sie irgendwelches unverständliches Zeug geredet und ich wusste, dass das wegen ihrer Erregung so war.
Danach fielen beide erschöpft auf die Seite und auch ich verschwand schnell in mein Zimmer, um mich erneut mit meinen eigenen Händen zu erleichtern.

Am nächsten Morgen verschlief ich leider etwas und konnte nicht miterleben, ob Manfred und meine Tante es jeden Morgen miteinander trieben. Als ich später die Küche betrat und mich meine Tante anstrahlte, wusste ich, aufgrund ihres noch immer noch rosigen Gesichtsausdrucks, dass es wohl so gewesen sein musste.
Nachdem sie mir das Frühstück gemacht hatte, verschwand sie gleich im Bad. Ich bedauerte es, sie an diesem Morgen nicht länger in ihrem langen T-Shirt betrachten zu können. Vom Tisch aus konnte ich jedoch, da sie nicht sofort die Badezimmertür geschlossen hatte, sehen, wie sie ihren roten Slip auszog und ihn in den Wäschekorb warf. Als sie meine neugierigen Blicke bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte mich dann an und schloss die Badezimmertür. Sofort sprang ich auf und konnte erneut sehen, wie sie sich auf die Toilette setzte, sich danach abwischte und anschließend unter die Dusche stieg. An diesem Morgen wählte sie ein weißes, sexy geschnittenes Baumwollhöschen und ich betrachtete gerade noch, wie sie hineinschlüpfte, bevor ich wieder zum Frühstückstisch zurückging.
Am Vormittag hatten wir weiter nichts vor, aber nachmittags wollten wir dann zusammen einkaufen gehen und danach Manfred von der Arbeit abholen. Da sie noch einige Dinge in der Wohnung zu tun hatte, sagte ich ihr, dass ich wieder zum Bolzplatz gehe. In Wirklichkeit hielt ich mich allerdings die ganze Zeit in der Nähe des Hauses auf, weil ich hoffte, wieder meine Tante mit dem Mann von der Post beobachten zu können.
Als der dann endlich kam, stürmte ich ins Haus und schlich mich vom Keller her an. Gerade jedoch, als ich in der Lage war, die beiden zu sehen und zu hören, bekam ich mit, wie der Postbote sagte, dass er total in Eile sei und heute keine Zeit für ‚besonderen Service‘ habe. Er verabschiedete sich von Cornelia, indem er ihr kurz unter den Rock fasste. Sie lachte und drängelte ihn zur Haustür.
Ich bedauerte, nicht wieder so etwas Prickelndes wie am Vortag erleben zu dürfen, doch kaum war der Postbote weg, klingelte es erneut an der Tür und meine Tante ging hin, um zu öffnen. Es war ein junger Mann, der für ein Versandhaus lieferte. Er schien meine Tante schon zu kennen, denn sofort begannen sie ein Gespräch, bei dem es um Sex ging.
Meine Tante erklärte wieder, dass sie heute niemanden in die Wohnung lassen würde, ließ sich aber gleichzeitig von dem jungen Mann mit dem Rücken gegen das Treppengeländer drängen. Sie küssten sich heftig und Cornelia schien bei ihm noch erregter zu sein als bei dem Postboten.
Mmmh, komm, gib‘ mir deinen Schwanz“ hauchte sie ihm zu und knöpfte dabei seine Jeans auf. Er selbst hielt mit einer Hand ihren Rock hoch und strich mit der anderen ihre Pussy durch das Höschen hindurch. Sofort konnte ich sehen, wie sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen bildete. Sie selbst zog jetzt das Höschen herunter und ließ es auf den Boden fallen. In dem Moment musste ich aber auch zurücktreten, denn der Mann drehte meine Tante um, so dass sie sich mit den Händen am Treppengeländer abstützen konnte. Sofort spreizte sie die Beine und stöhnte auf, als der Mann ihr seinen Schwanz von hinten reinschob.
Da ich mich verstecken musste, konnte ich die beiden jetzt nur hören, doch das war aufregend genug.
„Ach, du bist so nass und so gut zu ficken“ brummte der Mann hinter ihr und ich hörte, wie er gegen ihre Arschbacken klatschte.
„Fick mich härter, entgegnete sie ihm und rüttelte im Rhythmus seiner Stöße an dem Geländer. Scheinbar wollte sie, dass er schneller zustieß. „Und wenn du kommst, will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, stöhnte der Mann, das er gleich kommen würde. Ich bedauerte, dass es so schnell vorbei sein sollte. Die Geräusche hörten auf und das nächste, was ich hörte, war das Lutschen meiner Tante. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz saugte. Genau wie bei Manfred, rieb sie den Ansatz des Schwanzes, damit er noch schneller und heftiger abspritzte.
Der Mann jaulte auf, als er kam und dann hörte ich außer dem lauten Atmen des Mannes und dem Schnauben meiner Tante durch die Nase gar nichts mehr.

Zwei Minuten später verabschiedete sich der Fremde und betonte noch, dass er in den nächsten Tagen noch eine Lieferung für sie haben würde.
Diesmal ließ ich meiner Tante nicht so viel Zeit, um zu regenerieren. Irgendwie hatte ich Lust, sie in Bedrängnis zu bringen. Sie sah mich erschrocken an, als ich die Küche betrat, denn sie war gerade dabei, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich sagte nichts dazu, sondern ging zum Kühlschrank, um mir etwas zum trinken herauszuholen. In Wirklichkeit war ich jedoch so erregt, dass ich befürchtete, mir würde die Hose platzen. Was hätte ich jetzt darum gegeben, ihre Pussy berühren zu dürfen. Sie war sicherlich noch ganz nass und erregt von dem Fick und der Gedanke, dass sie sich das durchnässte Höschen wieder angezogen hatte, brachte mich vollends um den Verstand.
Ich hatte gehofft, dieses Höschen würde im Wäschekorb landen, denn ich musste mich jetzt unbedingt erleichtern und hätte dazu gern an diesem Slip geschnüffelt. So ging ich trotzdem ins Bad und kramte nach dem roten Tanga von gestern. Als ich das Bad verließ, bemerkte ich, dass ich diesmal gar nicht abgeschlossen hatte und der Gedanke, von meiner Tante beim Onanieren mit ihrem Slip erwischt zu werden, versetzte mir einen gehörigen Schrecken.
Am Nachmittag, kurz bevor wir in die Stadt wollten, betrat ich das Schlafzimmer meiner Tante, weil ich sie fragen wollte, ob wir mit der Bahn oder mit dem Auto fahren. Ich hatte nicht angeklopft und das erste, was ich sah, war ihr Hintern. Er war bedeckt mit ihrem weißen Höschen und einer schwarzen Strumpfhose. Sofort wurde mein Schwanz steif und dieser Anblick haftete noch lange in meiner Erinnerung. Sie stand vornübergebeugt und zupfte am Fußende der Strumpfhose. Als sie sich aufrichtete und zu mir drehte, sah sie meinen faszinierten Blick und lächelte. Scheinbar wusste sie, was in mir vorging.
Als ich meine Frage heraus gestammelt hatte, ging sie seelenruhig zum Schrank, um sich einen engen, kurzen Rock herauszunehmen. Während sie mir erzählte, dass wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Hintern mit dem schwarzen Rock verhüllte.
Erst dann sah ich bewusst, dass sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen. Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen.

Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah. Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten.
Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Cornelia saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Passform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Cornelia dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so dass er einen Blick erhaschen konnte.
Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich. Leider unterbrach Cornelia jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, dass sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen.
Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da dass aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, dass er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte.
Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Manfreds Büro, weil wir ihn von da abholen wollten.
Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, dass er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Cornelia am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, dass sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‚Mein lieber Schatz, Schade, dass du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe. Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie nass mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.“ Wenige Minuten später kam Cornelia wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp.
Wir verabschiedeten uns von Manfred, wobei er ihr beim küssen unauffällig zwischen die Beine fasste, und fuhren dann nach Hause.
Dort angekommen sagte Cornelia, dass sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte.
Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wusste, dass das so war, weil sie so nass vor Erregung war.
Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloss, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen.
Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Pussy bedeckt hatte. Es war wirklich sehr nass und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck. Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir.
Mit einem Blick hatte sie die Situation erfasst und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, dass ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, dass er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen.
Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Cornelia würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen. Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: „Was tust du da?“ klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: „Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?“ Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen.
„Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Postboten und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?“ Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus.
„Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…“ Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. „War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?“ Ich senkte den Blick und wartete darauf, dass sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde.
„Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.“ Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben. Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen?
Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Cornelia stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren?
„Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen“ fauchte sie mich an.
Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären.
„Also, was hast du zu sagen?“ „Ich … äh … es … tut mir leid.“ Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen.
„Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…“ „Du lügst“ fuhr sie mich an. „Sag‘ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?“ Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise.
„Und hat es dich geil gemacht?“ Wieder nickte ich stumm.
„Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.“ Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wusste, dass ich zusah.

„Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?“ Ich zuckte mit den Schultern.
„Wie, du weißt es nicht? Ich will, dass du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.“ Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloss ich, die Wahrheit zu sagen.
„Weil ich wusste, dass dein Höschen nass zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.“ „Wie bitte? Du sprichst so leise.“ Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige. Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihr dichtes, schwarzes Schamhaar und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wusste nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben.
„Weißt du, dass mich deine Blicke ganz schön heiß machen“ redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war.
„Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.“ Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte.
„Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.“ Ich blieb immer noch stumm.
„Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?“ Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig.
„Na, dann komm her“ forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen.
Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff.

„Möchtest du meine Brüste fühlen?“ fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen.
„Findest du, dass ich hübsche Brüste habe?“ Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten.
„Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst. Du willst bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?“ Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen.
„Ich kann dir verraten, dass ich sehr erregt bin. Aber anfassen musst du mich schon selbst…“ Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz.
„Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.“ Ihr Atem ging dabei schwerer.
Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren.

„Was ist“ fragte sie lockend, „traust du dich nicht?“ Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf.
„Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie nass ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.“ Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr.
Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen.
„Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren“ hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran.
„Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.“ Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wusste natürlich, dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich.
„Schieb‘ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl‘ direkt, wie nass ich bin“ forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich musste die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre.
„Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, dass du deine Zunge in meine glitschige Pussy steckst“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz. Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguss, aber natürlich wusste ich, dass sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, dass die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete.
„Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naß gemacht“ murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb.
„Und er ist immer noch ganz hart“ flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Pussy jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein.
Ohne dass wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wusste, dass ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde.
„Komm, knöpf‘ den Body auf und reib‘ meinen Kitzler“ stöhnte sie ungeduldig. „Ich will, dass du so richtig meine geile Pussy streichelst.“ Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, dass sie mehr wollte.
Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz nass von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, dass ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.

„Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Pussy lecken“ forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften.
Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken.
Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft raus zu saugen.
Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler.
„Uuh, jaahh, leck mich,…“ keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, „…steck mir einen Finger in die Möse.“ Es war deutlich, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich musste mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand.
„Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken“ keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, dass sie mir ihren Hintern entgegen schob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Pussy zu richten.
„Komm endlich, fick mich“ keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewusst wurde, dass ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, dass mein Schwanz aus ihr heraus flutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte.
Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus‘, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wusste, dass ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Pussy stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause.
Auch Cornelia merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, dass sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallen lassen und wartete ihre Reaktion ab.
„Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.“ Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören.
Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wusste, dass ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen.
Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben.
„Findest du mich erotisch?“ kam ihre Frage.
Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, dass sie die erotischste Frau der Welt sei.

„Und findest du meine Pussy hübsch?“ Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare.
„Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz nass und erregt ist? So nass, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?“ Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit.
„Sie ist so nass, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.“ Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. „Es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…“ Sie machte eine kurze Pause“…aber jetzt will ich, dass du mir einen Orgasmus verschaffst.“ Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wusste, dass sie sagen würde, was und wie sie es wollte.
Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen.
„Leck mich jetzt“ hauchte sie mit geschlossenen Augen. „Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, dass du ihn in mich stecken kannst.“ Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte.
Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen.
„Uuh jaah, du weißt, was ich brauche“ keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller.
„Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.“ An Manfred hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder.
Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten.
„Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, dass Manfred mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.“ Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger.
„Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?“ Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte.
„Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.“ Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller.
„Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.“ Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Pussy.
„Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder“ stöhnte sie und schloss die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander.

„Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Manfred nach Hause kommt.“ Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als Manfred immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie Manfred nach Hause kam.
Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor Manfred sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören.
Kaum war die Haustür hinter Manfred zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt.
„Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut“ begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter.
„Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz“ hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naß-glänzend herauszulassen.
„Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.“ Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, dass ich heute Morgen in ihren Mund spritzen würde, genau so, wie es sonst Manfred tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, dass es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt‘ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab.
„Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab‘ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.“ Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuss, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte.
„Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung“ forderte sie mit geilem Unterton. „Schließlich war meine Pussy die ganze Nacht nass und erregt. Sieh‘ dir nur mal mein Höschen an.“ Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich.
„Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.“ Scheinbar hatte sie bedenken, dass ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, dass ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoss es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben.
Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an.
„Uhh, gut, ja, spritz ab“ forderte sie mich auf, „spritz mich voll, gib‘ mir deinen Saft.“ Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Pussy entlud.
Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Cornelia ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich heraus flutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Postbote, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, dass er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, dass sie ihm gleich aufmachen würde.
„Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?“ An meinem Blick sah sie, dass mir der Gedanke nicht passte. Andererseits wusste ich auch, dass man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist.
Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. „Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen. Geh‘ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.“ Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Pussy, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden.
Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Postboten herein. Er küsste und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, musste ich mir eingestehen, dass die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, dass nicht nur der Postbote völlig in ihrem Bann war.
Der wiederum war erfreut, dass sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Patenjungen nahm. Wenn er gewusst hätte, dass der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen.

Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Postboten auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter.
„Wow, du triefst ja vor Geilheit“ keuchte er erregt, ohne zu ahnen, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes.
Der Postbote presste sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Pussy. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Postboten das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin.
„Nein, leck‘ mich weiter, ich brauche deine Zunge‘ keuchte sie in höchster Erregung und dem Postboten blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann.
Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Postbote mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Das sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, dass der Postbote sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett.
Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, dass sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, dass ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, dass er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Cornelia erwiderte schnippisch, dass er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich musste lachen und konnte kaum noch erwarten, dass der Postbote das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen.
Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern. Cornelia genoss diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küsste und knetete, wusste sie, dass ich mehr als nur küssen vorhatte.
„Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen“ fragte sie lockend.
„Ja, allerdings war ich schon froh, dass er nicht mit dir geschlafen hat.“ Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. „Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit musst du schon fertig werden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.“ Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küsste ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, dass ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich wusste zwar, dass Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.
Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf.
„Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…“ Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wusste scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch.
Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt.
„Jaahh, fick meinen Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb‘ ihn mir rein…“ Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, dass sie dort noch enger war als in ihrer Pussy. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer.
Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Cornelia wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, dass sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde.
„Ja, spritz ab“ keuchte sie, „spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.“ Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab.
Danach waren wir beide so erschöpft, dass ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewusst.
„Wow, wer hätte das gedacht, dass mein Vierzehnjähriger Patenjunge es mir so gut besorgen könnte.“ Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küssten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, dass mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen.
„Ich dachte schon, ich sei unersättlich.“ Dann stand sie vom Bett auf. „Allerdings hab‘ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Manfred heute Abend noch etwas an.“ Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, dass sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, dass wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien.
Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Cornelia jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, dass wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, dass sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr.
Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben.
Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie passten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid.
„Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell‘ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.“ Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Patenjunge in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und presste meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Pussy.
Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Pussy ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde.
Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoss die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, dass sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde.
Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riss sie sich los und nahm ab. Es war Manfred, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wusste, dass durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch.
Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuss. „Es klappt eben nicht immer so, wie man sich dass vorstellt“ kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht.
„Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.“ Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an.
Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: „Andreas, der Nachtisch ist fertig.“ Als ich aufblickte, sah ich, dass sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart.
Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, dass ich ihn sogar aus ihrer Pussy heraus lutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoss, dass sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte.
Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, dass ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.

„Komm, leck alles ab“ keuchte sie, „leck mich richtig sauber.“ Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich musste ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte.
Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Pussy und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so dass ich nach wenigen Sekunden stöhnte, dass ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre.
Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen.
„Ja, komm, spritz ab“ forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören.
Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.
Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr.
Am Abend war sie dann mit Manfred noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause. Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und Manfred musste ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Manfred sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen.
Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, dass ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, dass sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wusste ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken.
„Uuh jaa, leck‘ mich Mmmhmmh, das hab‘ ich gebraucht“ keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so dass ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus heraus stöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank.
„Das war gut“ murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah.
„Sei nicht traurig. Immerhin hab‘ ich ein paar Mal bei dir gut.“ Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war.
Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich presste von hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose.
„Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.“ Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paar Mal mit festem Griff. „Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?“ Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Pussy. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt.
„Tut mir leid, aber heute Morgen hab‘ ich keine Zeit. Ich hab‘ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.“ Ich wusste, dass das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewusst auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuss zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloss mich, meine Kraft bis später zu schonen.
Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, dass ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Cornelia war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloss ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken presste, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, dass sie mich diesmal nicht hinhalten wollte.
Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, dass sie mit einem feuchten Höschen am Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und fasste mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon.
Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es Manfred und an diesem Tag hasste ich ihn für die Unterbrechung.

Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.
„… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.“ Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.“ Manfred fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: „Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.“ Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war.
„Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?“ Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen.
„Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig“ begann sie die Geschichte. „Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab‘ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.“ Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen.
„Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.“ Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn.
„Natürlich hab‘ ich ein Höschen angehabt“ erwiderte sie ihm, „ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.“ Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.
Manfred wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte.

„Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.“ Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie Manfred.
„Dann hat er gesagt, dass ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab‘ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.“ Sie sagte das in so unschuldigem Ton, dass man fast vergessen konnte, dass sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte.
„Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab‘ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.“ Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Pussy direkt zu streicheln.
„Er hat nur geantwortet, dass er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, dass er aufhört, würde er das natürlich tun.“ Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter.
„Nein, ich hab‘ nicht gesagt, dass er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.“ Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Pussy. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits musste sie das auch nicht, da Manfred sich schließlich vorstellen konnte, dass sie erregt war.
„Statt ihm zu sagen, dass er aufhören soll, hab‘ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.“ Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief.
„Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, dass ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.“ Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung Manfred ‚Oh Gott, Cornelia‘ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wusste jedoch, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken.
„Er hat mir dann meine Pussy durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, dass es ihn geil mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, dass er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.“ Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie Manfred noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, dass ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen.
„Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, dass ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, dass er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.“ Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an.
„Dann hab‘ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, dass er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich musste eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bisschen hat er mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt.“ Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für Manfred. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten rein rammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biss die Zähne zusammen, damit Manfred nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell.
„Uuuh, das war aber scharf“ kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken.

„Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muss auch in die Wäsche.“ In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wusste, dass es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, dass sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.
Auch an diesem Tag kam Manfred relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Cornelia aufgeilen zu lassen.
Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.

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Die Englischlehrerin – Teil 1 http://www.erotik-geschichten.net/die-englischlehrerin-teil-1/ Tue, 26 Feb 2013 18:28:47 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=74 Immer wieder ertappe ich mich im Englischunterricht dabei, dass sich meine Konzentration schon wieder verabschiedet hat. Statt Vokabeln und Grammatik schwirren mir ganz andere Dinge im Kopf herum. Dabei sind es nur noch ein paar Monate bis zum Abitur. Wie soll ich mich nur angemessen auf die Prüfungen vorbereiten, wenn alles worauf ich mich im Klassenzimmer konzentrieren kann meine Englischlehrerin ist?

Vermutlich bin ich nicht der Einzige mit diesem Problem. Schon seit einigen Jahren wurde in unserer Jahrgangsstufe immer wieder angeregt über Frau Blumenthal diskutiert. Die Jungs machen ständig Witze, mit welchen Lehrerkollegen Sie wohl eine Affäre hat, oder mit welchem Schüler sie am liebsten in die Kiste steigen würde. Es ging sogar das Gerücht herum, dass Sie schon einmal Sex mit einem Schüler aus den früheren Abiturjahrgängen hatte. Ich glaubte das zwar nie, aber irgendwie erregte mich die Vorstellung doch sehr.

Das Interesse an Frau Blumethal war natürlich nur deshalb so groß, da sie die mit Abstand heißeste Lehrerin an unserer Schule ist. Selbst im Vergleich mit den jungen Mädchen aus meinen Abiturkursen, die auch nicht zu verachten sind, ist Sie wesentlich attraktiver. Das liegt vor Allem an Ihrem jugendlichen Aussehen und Ihrem wohlgeformten Körper. Mit Anfang 40 ist Sie immer noch top in Form und sieht höchsten aus wie 25. Ihre Figur ist athletisch, Ihre Brüste sind prall gefüllt und Ihr Hintern ist mit Abstand der geilste, den ich je gesehen habe.

„Jooonas!“, „Äh, ja, hier!“ antworte ich gerade noch rechtzeitig, bevor ich mich mit meinen Tagträumen wieder einmal vor der Klasse blamiere. „What is the moral of Shakespear’s Romeo and Juliet?“, fragt Sie. Ich weiß natürlich keine Antwort. Ich war viel zu vertieft in meine Gedanken. In meiner Fantasie hatte ich gerade ganz andere Dinge mit meiner Lehrerin angestellt. Dagegen sind Romeo und Julia nur zwei langweilige, brave Turteltäubchen, die nicht wissen was sie mit sich anfangen sollen. Ich weiß dagegen genau was ich mit meiner Englischlehrerin machen würde, wenn ich die Chance dazu hätte.

Wieder zu Hause am Schreibtisch. Ich versuche, mich krampfhaft auf meine Englischklausur vorzubereiten. Doch ich schaffe es einfach nicht. Ich sehe nur die Brüste und den geilen Hintern meiner Lehrerin. Manchmal, wenn Sie eine enge Stoffhose trägt kann man genau sehen, wie sich der Tanga in der Hose abbildet. Langsam wird meine Geilheit immer unerträglicher. Meine Hose platzt gleich. Ich halte es nicht mehr aus. Scheiss auf Englisch! Ich ziehe mir die Hose runter, packe meinen harten Penis fest an und fange an, mir einen runter zu holen. Ich spüre schon gleich zu Anfang, dass es nicht lange dauern wird. Das fühlt sich so gut an. Im Gedanken reiße ich meiner Lehrerin die Klamotten vom Leib, nehme Ihre harten Nippel in den Mund und knete dabei Ihre dicken Brüste. Sie stöhnt. Ich stöhne auch. Schon nach wenigen Sekunden entläd sich die ganze Geilheit, die ich den Tag über aufgebaut habe in einem supergeilen Orgasmus.

Nächster Tag. Wieder Englisch. Erneut das gleiche Spiel. Ich kann an nichts anderes denken als Sex mit meiner Lehrerin. Die Zeit vergeht. Ich schreibe meine Abiklausuren. Gott sei Dank, ich habe bestanden. Jetzt noch die Abifeier und dann weg von hier! Umziehen, studieren, egal wo. Hauptsache ich kann endlich wieder an etwas anderes denken als meine nackte, vor Lust stöhnende Lehrerin.

Der Tag der Abifeier. Alle sind gut gelaunt. Die Jungs tragen Anzüge, die Mädchen haben sich teure Kleider gekauft und sehen aus, als hätten Sie den ganzen Tag im Bad verbracht. Einige sind sehr hübsch, sehen richtig gut aus. Doch dann kommt plötzlich Frau Blumenthal durch die Tür. Sie hat ein enges schwarzes Kleid an. Sie sieht einfach unglaublich aus. Es geht schon wieder los. Ich kann wieder nur an das Eine denken. Die Dankesreden und Ehrungen der besten Schüler dauern ewig. Ich blicke ständig wie ferngesteuert zu Frau Blumenthal. Hoffentlich merkt es keiner. Ihre beine sind glattrasiert. Ihr kurzes Kleid ist tief ausgeschnitten.

Dann beginnt endlich der inoffizielle Teil der Feier. Die Eltern gehen nach Hause, nur die Schüler und ein paar Lehrer bleiben noch. Ich sehe Frau Blumenthal nicht mehr. Wahrscheinlich ist sie schon nach Hause gegangen. Nach einigen Stunden und viel Alkohol -ich stehe gerade draußen mit den Rauchern- tippt mich jemand von der Seite an. Es ist Frau Blumenthal. Sie fängt an über meine Abiklausur zu reden und fragt mich, was den los war mit mir. Ich wäre doch sonst eigentlich ganz gut in Englisch. Ich merke dass sie betrunken ist. Ich selbst bin es auch. Plötzlich fühle ich mich ganz mutig. „Kommen Sie mal mit, ich muss Ihnen was sagen!“, fordere ich Sie auf und ziehe Sie weg von den anderen…

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Befreundet mit einer Prostituierten http://www.erotik-geschichten.net/befreundet-mit-einer-prostituierten/ Wed, 01 Aug 2012 09:54:47 +0000 http://www.erotik-geschichten.net/?p=56 Ein Freund, welcher als Taxifahrer tätig war, erzählte mir, er habe ein ganz verrücktes Huhn bei Ladiesworld kennengelernt, welche eine Nymphomanin ist und im Bordell arbeitet. Der Freund hatte diese Frau schon mehrmals mit seinem Privatfahrzeug von zu Hause auf die Arbeitsstelle gefahren. Ich wollte die Frau unbedingt kennenlernen und für die erste Begegnung fuhr ich einfach im Auto mit und platzierte mich auf der hinteren Sitzfläche. Mein Kumpel organisierte es, dass sie bei der Abholung neben mir sitzen musste. Nach der Begrüßung wurde die mitgebrachte Pizza zu Ende gegessen. Übrigens hieß die Frau Sandra, wobei ihr wirklicher Name Regina war. Während der Fahrt öffnete Regina plötzlich ihre Bluse und sagte: „Willste mal dranfassen? Ich lies mir das Angebot nicht zweimal sagen und folgte der Aufforderung. Leider konnte ich den Genuss ihrer festen Brüste nicht sehr lange in Anspruch nehmen, denn das Fahrtziel war erreicht.

Trotzdem lernten wir uns auf privatem Weg später besser kennen und ich übernahm manchmal die Kinderbetreuung vom Sohn, wobei dieser auch sehr häufig bei anderen Hausbewohnern nächtigte. An ihren freien Tagen erwartete Regina die Freier auch zu Hause in der Wohnung. An einem Abend waren erotische Kontakte angesagt, wobei ich sie zuerst oral an der Vagina befriedigte und mein Penis anschließend tief in ihrem Mund war, als das Telefon klingelte und ein Freier den Besuch anmeldete. Er wollte in etwa 15 Minuten da sein und wollte für 30 Minuten ihre Dienste nutzen. Im Nebenraum hörte ich das Stöhnen des Freiers, wie er am Ende zum Orgasmus kam und sich zufrieden zur Seite rollte. Sehr gern wäre ich an seiner Stelle gewesen.

Nach dem Liebesakt bewunderte der Freier die vielen Kosmetikflaschen, wobei jetzt ein Fachgespräch über die verschiedenen Düfte geführt wurde. Kurz vor der nächsten Verabschiedung lobte der Mann die reiche Auswahl der Schuhe und verzögerte den Abgang ein weiteres Mal. Regina lies sich auf dieses Gespräch ein und es wurde über die verschiedenen Markenschuhe gefachsimpelt. Langsam drückte mir im Schlafzimmer die Blase und aus den 30 Minuten waren in der Zwischenzeit 1 Stunde und 30 Minuten geworden. Glücklicherweise neigte sich nun das Gespräch dem Ende zu und ich hörte einige Worte der Verabschiedung, danach fiel die Tür ins Schloss. Ich sauste auf die Toilette und hoffte, wir könnten an dem Punkt ansetzen, wo es zur Unterbrechung gekommen war. Leider hatte Regina an diesem Tag keinen Bock mehr auf Sex und so begaben wir uns zur Nachtruhe.

Regina und ich hatten einen Altersunterschied von 30 Jahren, so bin ich nie davon ausgegangen, dass sie meine Freundin wird. Trotzdem nutze ich die vielen Gelegenheiten meine Wünsche ausleben zu können, bis ein junger Mann in ihr Leben tat, in welchen sie sich verliebt hatte. Ab diesem Zeitpunkt waren erotische Sexkontakte tabu, allerdings blieben wir Freunde.

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